Filmbeschreibung
<Ein wundersamer Streifen, der zwei gegensätzliche Bereiche der Menschen existenz- Tragödie und Komödie gelungen vermischt. Das ist "Casper- der freundliche Geist". Die Kinoadaption einer berühmten Comicfigur ist eine gelungene Mischung aus fantasievollen visuellen Effekten, Herzlichkeit und wohltuender Komik.
Handlung
Der gesamte Plot kreist um eine abgelegene gotische Villa, Whipstaff Manor, gelegen in einer kleinen Küstenstadt in Maine. Diese gruselige Mansion hat vier ungewöhnliche Bewohner – drei boshaftige Geister, die Stretch, Stinkie und Fatso heißen, und das liebenswerte Gespenst, das durch seine Freundlichkeit hervorsticht. Diese Villa ist ein Ort voller ungelöster Rätsel und unentdecktem Schatz, der jedoch durch die Geister unerreichbar wird.
Erfolgloser Geisterpsychologe Dr. James Harvey, glaubt, dass er durch Kommunikation mit den Geistern seinen Seelenfrieden finden kann und kommt in Whipstaff Manor, um dieses zu bewerkstelligen. Von einer gierigen Erbin angestellt, muss er sich nicht nur den boshaften Geistern stellen, sondern auch mit der Realität seiner kürzlich verstorbenen Frau zurechtkommen.
James Harvey wird im Film von Christina Ricci, der rebellischen Teenager-Tochter Kat, begleitet. Weit entfernt von der üblichen Teenager-Dramatik, zieht Kat die Zuschauer durch ihr ganzheitliches, glaubwürdiges Schauspiel in ihren Bann. Ihre Beziehung zum freundlichen Geist ist für die Zuschauer ein emotionaler Genuss.
Filmkritik
„Casper- der freundliche Geist“ geht weit über die übliche Fantasy-Welt von Geistern und übernatürlichen Wesen hinaus. Mit Sorgfalt und Tiefe wurde auf das Verhältnis zwischen Lebenden und Toten eingegangen, was den Film von seiner Konkurrenz abhebt.
Visuell ist der Film atemberaubend mit überzeugenden Spezialeffekten und einer magischen Atmosphäre, die die Zuschauer in eine andere Welt entführt. Die Musik unterstreicht jede Szene im Film, von den lustigen und skurrilen Momenten bis hin zu den emotionalen Abschnitten.
Informationen zum Film
| Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1995 | 100 Minuten | Freigegeben ab 6 Jahren | Brad Silberling | Sherri Stoner und Deanna Oliver | James Horner | Fantasy, Comedy, Family |
Schauspieler in „Casper“
- Malachi Pearson als Casper
- Bill Pullman als Dr. James Harvey
- Christina Ricci als Kathleen ‚Kat‘ Harvey
- Cathy Moriarty als Carrigan Crittenden
- Eric Idle als Paul ‚Dibbs‘ Plutzker
- Joe Nipote als Stretch
- Joe Alaskey als Stinkie
- Brad Garrett als Fatso
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- Einfallsreiche und warmherzige Handlung, die auf eine gelungene Comic-Adaption basiert.
- Nostalgischer Klassiker für Zuschauer jeden Alters.
- Starke Schauspielleistungen, insbesondere von Christina Ricci und Bill Pullman.
- Fesselnder visueller Reiz durch die überzeugende Darstellung einer gotischen Villa und beeindruckende CGI-Effekte.
- Wunderbarer Soundtrack von James Horner, der die Stimmung des Films perfekt einfängt.
- Sinnvolle Botschaften über Freundschaft, Trauer, Verlust und Akzeptanz.
