Buck Rogers im 25. Jahrhundert: Filmkritik & Handlung
Handlung von „Buck Rogers im 25. Jahrhundert“
„Buck Rogers im 25. Jahrhundert“ ist eine erfrischende Mischung aus Science-Fiction, Abenteuer und der Vorstellung von Zukunft, die aus den Augen des 20-Jahrhunderts gesehen wird. Die Geschichte dreht sich um Kapitän William Anthony ‚Buck‘ Rogers, der von der NASA zum Weltraum geschickt wird. Während seiner Reise wird sein Raumschiff von kosmischen Strahlen getroffen, welche dazu führen, dass er in einen kryogenen Schlaf fällt. Bei seiner Rückkehr, 504 Jahre später, stellt er fest, dass die Erde eine postapokalyptische Welt ist, die von der tyrannischen Organisation „Draconia“ beherrscht wird.
Ab dieser Minute wirft der Film den Zuschauer in ein rasantes Abenteuer. Buck, mit seinen altmodischen Manieren und Werten, schließt sich der Rebellion gegen die Draconia an, um die Zukunft wiederzugewinnen und die Menschheit vom Joch des Tyrannen zu befreien. Der Film vereint eine Vielzahl von Genres und Elementen, wie Raumschiffjagden, Schießereien, romantische Verwicklungen und humorvolle Momente, was ihn über die Jahre zu einem echten Kult-Klassiker gemacht hat.
Filmkritik zu „Buck Rogers im 25. Jahrhundert“
„Buck Rogers im 25. Jahrhundert“ ist eine filmische Liebeserklärung an das klassische Pulp-Abenteuer, die einen Hauch von Nostalgie hervorruft. Die Handlung, obwohl einfacher in der Natur, ist spannend und vollgepackt mit adrenalinhaltigen Szenen, die sie von der ersten bis zur letzten Minute interessant halten. Die Darstellungen sind lebendig und lebhaft, vor allem Gil Gerard in der Rolle des Buck Rogers, dessen Charme und Witz das Publikum in seinen Bann ziehen.
Trotz seiner fast vierzigjährigen Existenz, verfügt der Film über bemerkenswerte Special Effects, die auch heute noch die Möglichkeit bietet, die Zuschauer in eine ganz andere Welt zu transportieren. Die qualitativen Darstellungen, der lebhafte Dialog und die sorgfältige Regie machen den Film zu einem visuellen Fest.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr: | 1979 |
Länge: | 98 Minuten |
Altersfreigabe: | Fuanfreigabe |
Regie: | Daniel Haller |
Drehbuch: | Glen A. Larson, Leslie Stevens |
Musik: | Stu Philips |
Genre: | Science-Fiction, Action, Abenteuer |
Schauspieler in „Buck Rogers im 25. Jahrhundert“
- Gil Gerard als William Anthony ‚Buck‘ Rogers
- Erin Gray als Colonel Wilma Deering
- Felix Silla als Twiki
- Mel Blanc als Stimme von Twiki
- Tim O’Connor als Dr. Elias Huer
- Pamela Hensley als Prinzessin Ardala
- Henry Silva als Killer Kane
- Duke Butler als Tigerman
Gründe, „Buck Rogers im 25. Jahrhundert“ zu schauen
1. Der Film bietet eine faszinierende Inszenierung einer post-apokalyptischen Zukunft.
2. Die Vorstellungskraft, mit der die Zukunft und die Raumfahrttechnologie dargestellt werden, hält die Zuschauer in ihren Bann.
3. Die überzeugende Darbietung von Gil Gerard als Buck Rogers.
4. Die geniale Mischung aus Humor, Abenteuer und Action.
5. Die interessante thematische Kreuzung zwischen Vergangenheit und Zukunft.
6. Eine spannende, rasante Handlung.
7. Die charismatischen und unvergesslichen Nebenfiguren wie Twiki und Dr. Huer.
8. Prinzessin Ardalas weibliche Schurkenfigur bietet eine interessante Dynamik.
9. Das authentische Produktionsdesign und die innovativen Effekte.
10. Der Kultstatus des Filmes und seine lange Liste treuer Fans.