Filmbeschreibung zu Buck Rogers
Entstanden im Jahre 1979, ist „Buck Rogers“ ein Science-Fiction-Film, der ein futuristisches Universum voller Gefahren, Überraschungen und Verrat enthüllt. Die Webserie basiert auf der gleichnamigen Comicfigur, die fast ein halbes Jahrhundert vor dem Film geschaffen wurde. Regisseur Daniel Haller hat diese lange vergessene Figur zum Leben erweckt, was zu einer faszinierenden Mixtur aus Science-Fiction und Retro-Futurismus führte.
Die Hauptfigur, gespielt durch Gil Gerard, ist ein NASA-Pilot, der während einer Weltraummission in eine Zeitschleife gerät und 500 Jahre in die Zukunft transportiert wird. In dieser Zukunft findet er eine von Drogen, Gewalt und Korruption beherrschte Welt vor. Die rechtmäßige Regierung wurde von einem skrupellosen Diktator namens Killer Kane etabliert.
Der Held nimmt es auf sich, den Unterdrückten zu helfen und den Tyrannen zu besiegen. Die Geschichte ist eine spannende Mischung aus Abenteuer und Science-Fiction, die sicherlich die Fans beider Genres anspricht. Hallers Vision der Zukunft ist düster, aber nicht hoffnungslos, da der unerschrockene Held stets bereit ist, für das zu kämpfen, was richtig ist.
Obwohl der Film eine faszinierende Geschichte und beeindruckende Spezialeffekte bietet, lässt er in Sachen Schauspielqualität etwas zu wünschen übrig. Die Leistung des Hauptdarstellers Gil Gerard ist bewundernswert, aber die Nebenfiguren neigen dazu, übertrieben zu handeln. Dieser Aspekt stört allerdings den Gesamteindruck des Films kaum, da die Zuschauer in erster Linie an den visuellen Effekten und der Unterhaltung interessiert sind.
Filmkritik zu Buck Rogers
„Buck Rogers“ ist ein unterhaltsames Stück Retro-Science-Fiction mit fantastischen Kulissen und Kostümen. Der Film hat einige der besten visuellen Effekte der späten 1970er Jahre und bietet eine aufregende Einblicke in eine Postapokalyptische Welt.
Die Geschichte ist oft vorhersehbar, aber sie ist dennoch fesselnd aufgrund ihres schnellen Tempos und der unerwarteten Wendungen. Einige Nebenfiguren scheinen manchmal verschenkte Möglichkeiten zu sein, insbesondere Twiki, der robooter Begleiter von Buck Rogers.
Trotz seiner Mängel ist „Buck Rogers“ ein unterhaltsamer und aufwendig produzierter Film, der es wert ist, gesehen zu werden. Er bietet einen faszinierenden Einblick in das Science-Fiction-Genre der späten 1970er Jahre und ist sowohl für Fans von Retro-Filmen als auch für Liebhaber des Science-Fiction-Genres empfehlenswert.
Erscheinungsjahr | 1979 |
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Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Daniel Haller |
Drehbuch | Glen A. Larson, Leslie Stevens |
Musik | Stu Phillips |
Genre | Science-Fiction |
- Gil Gerard als Buck Rogers
- Erin Gray als Colonel Wilma Deering
- Pamela Hensley als Prinzessin Ardala
- Henry Silva als Killer Kane
- Felix Silla als Twiki
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- Faszinierende Retro-Futuristische Vision der Zukunft
- Spannende und actiongeladene Handlung
- Hervorragende visuelle Effekte
- Eine unterhaltsame Mischung aus Science-Fiction und Abenteuer
- Interessanter und komplizierter Hauptcharakter
- Ein aufwendig produzierter Film, der es wert ist, gesehen zu werden
- Nostalgischer Ruf für Fans der späten 70er Jahre Sci-Fi-Kino
- Basiert auf einer lang verlorenen Comicfigur
- Liebhaber des Science-Fiction-Genres werden ihn definitiv genießen
- Ein episches Abenteuer, dass Sie an den Bildschirm fesseln wird