Filmbeschreibung
Breeder ist ein dystopischer Sci-Fi-Horrorfilm, der unsere gegenwärtigen Obsessionen mit Perfektion und Jugend in einem brutalen, verstörenden Szenario spielt.
Handlung
Set in einer nahen Zukunft, schildert der Film die Geschichte einer elitären Gesellschaft, deren Mitglieder ihre körperliche Vollkommenheit und ewige Jugend um jeden Preis bewahren wollen. Einige wählen hierfür die Dienste von „Breeder“, einem mysteriösen und ominösen Unternehmen, das sich auf Zellverjüngung spezialisiert hat – allerdings mit beängstigenden Methoden.
Die Hauptcharakterin, Mia (Sara Hjort Ditlevsen), eine erfolgsorientierte Geschäftsfrau, beginnt, das schrecklicher Geheimnis hinter diesem Prozess zu entdecken. Während sie die dunkle und gewalttätige Welt der „Breeder“ enthüllt, wird sie unfreiwillig zur Hauptakteurin in einem brutalen Überlebenskampf, der sie bis an ihre Grenzen treibt.
Beurteilung
„Breeder“ ist ein dynamischer und unerschrockener Film, der äußerlich auf die üppige Ästhetik des Körperschreckens setzt, während er gleichzeitig ernsthafte Fragen über Moral, Ethik und den Preis der Schönheit stellt. Regisseur Jens Dahl, zusammen mit dem Drehbuchautor Sissel Dalsgaard Thomsen, schaffen es, sowohl Spannung als auch Reflexion in die Geschichte einzuarbeiten.
Die Darsteller, insbesondere Sara Hjort Ditlevsen als die kämpferische, aber verletzliche Mia, liefern beeindruckende Leistungen. Der Film ist definitiv nicht für schwache Nerven, trifft jedoch dank Provokation und Spannung auf breite Zustimmung.
Schauspieler in „Breeder“
- Sara Hjort Ditlevsen als Mia
- Anders Heinrichsen als Thomas
- Signe Egholm Olsen als Gabby
- Malene Beltoft Olsen als The Dog
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2020 |
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Länge | 107 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 18 |
Regie | Jens Dahl |
Drehbuch | Sissel Dalsgaard Thomsen |
Musik | Martin Pedersen |
Genre | Sci-Fi-Horrorfilm |
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Dies sind nur einige der Gründe, warum man „Breeder“ unbedingt schauen sollte:
- Fesselnde Storyline
- Starke Darstellungen von Haupt- und Nebendarstellern
- Einzigartige Kombination von Science-Fiction und Horror
- Provokatives Drehbuch mit tiefergehenden Überlegungen zu moralischen und ethischen Fragen
- Intensive und kompromisslose Darstellung des Körperschreckens
- Atmosphärische Filmmusik, die zur Spannung beiträgt
- Ästhetisch ansprechende und beeindruckende visuelle Effekte