Borgia – Gesamtedition – Director’s Cut: Ein eindringliches Epos über Macht und Korruption
Die Serie „Borgia – Gesamtedition – Director’s Cut“ ist eine explosive Darstellung einer der berühmtesten und berüchtigtsten Familien der Geschichte. Dieses fesselnde historische Drama bringt die schillernden und brutalen Machenschaften der Borgia-Familie während der italienischen Renaissance zum Leben.
Handlung
Die Geschichte von „Borgia – Gesamtedition – Director’s Cut“ beginnt im Jahr 1492. Nach dem Tod von Papst Innozenz VIII. findet eine heftige und manipulative Wahl statt, die dazu führt, dass Kardinal Rodrigo Borgia zum Papst Alexander VI. ernannt wird.
Die Serie folgt Rodrigo und seinen Kindern Cesare, Juan, Lucrezia und Joffre durch die turbulenten politischen Gewässer der Renaissance. Intrigen, Morde, Kriege und sexuelle Eskapaden sind an der Tagesordnung, da die Borgia-Familie konsequent danach strebt, ihren Einfluss und ihre Kontrolle über Italien und die katholische Kirche zu erweitern.
Die Serie zeigt auch die Konflikte innerhalb der Familie, insbesondere zwischen Rodrigo und seinen rivalisierenden Söhnen Cesare und Juan, sowie die skandalöse Beziehung zwischen Rodrigo und seiner Tochter Lucrezia.
Filmkritik
„Borgia – Gesamtedition – Director’s Cut“ zeichnet sich durch eine starke Darstellung und eine reiche historische Atmosphäre aus. Mark Ryder liefert eine beeindruckende Leistung als Cesare Borgia, und John Doman ist ebenso überzeugend als Rodrigo Borgia.
Der Regisseur und Autor Tom Fontana vermischte geschickt historische Fakten mit fiktiven Elementen, um dieses fesselnde und oft schockierende Portrait einer Familie, die bereit ist, alles für Macht und Ruhm zu tun. Die charakterbasierten Konflikte sind spannend und fügen eine tiefgreifende psychologische Dimension zu der Serie hinzu.
Insgesamt ist „Borgia – Gesamtedition – Director’s Cut“ eine faszinierende Kunststück. Es ist sowohl ein historisches Drama als auch ein eindrückliches Studium über Macht, Korruption und Familie.
Erscheinungsjahr | 2011 |
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Länge | Zirka 52-60 Minuten pro Folge |
Altersfreigabe | 16 Jahre und älter |
Regie | Tom Fontana |
Drehbuch | Tom Fontana |
Musik | Eric Neveux |
Genre | Historiendrama |
Schauspieler in Borgia – Gesamtedition – Director’s Cut
- John Doman als Rodrigo Borgia
- Mark Ryder als Cesare Borgia
- Isolda Dychauk als Lucrezia Borgia
- Martina Strehlau als Vanozza Cattaneo
- Art Malik als Kardinal Giuliano della Rovere
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Hier sind einige Gründe, warum Sie „Borgia – Gesamtedition – Director’s Cut“ unbedingt schauen sollten:
• Eindringliche Darstellungen und überzeugende Leistungen von John Doman und Mark Ryder.
• Faszinierende Charakter- und Geschichtsentwicklung.
• Reiche historische Atmosphäre, die die italienische Renaissance lebendig macht.
• Faszinierender Einblick in die machiavellistischen Manöver und Intrigen der Borgia-Familie.
• Ein gut recherchiertes und fesselndes historisches Drama.