Filmbeschreibung Beziehungsweise New York
„Beziehungsweise New York“ ist eine komödiantische Liebesgeschichte, die vom Europäischen Charme und der amerikanischen Realität eingehüllt ist. Im Film geht es um eine romantische Beziehung, die sich durch kulturelle Unterschiede, Fernweh und die Freude am Leben auszeichnet.
Handlung und Inhalt
In der luxuriösen und bezaubernden Welt von „Beziehungsweise New York“ treffen wir auf Isabelle, eine lebenslustige Belgierin und auf Anton, einen jungen Amerikaner von der East Coast. Anlässlich von Isabelles Besuch in New York, um ihren Bruder zu besuchen, begegnen sich die beiden und verlieben sich zunächst unerwartet. Ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als sie sich für eine Fernbeziehung entscheiden.
Isabelle und Anton balancieren zwischen den kulturellen Unterschieden ihrer beiden Länder, die sprudelnden Komplikationen des Alltags und den erdrückenden Herausforderungen der Fernbeziehung. Parallel dazu durchlebt Isabelle eine Karrierekrise, begleitet von der Schwierigkeit des Pendelns zwischen Europa und Amerika. Anton, auf der anderen Seite, kämpft mit seinem Misstrauen gegenüber Fernbeziehungen und der Loyalität zu seiner Freundin, die Tausende von Meilen entfernt ist.
Maria, eine Bekannte von Anton, mischt sich in die Beziehung ein und bringt Unruhe. Sie ist eine optimistische und unabhängige Frau, die gleichzeitig die Attraktivität und Distanz zwischen Isabelle und Anton offenbart. Anton muss sich gegen seine Gefühle für Maria stellen und nimmt eine Reise nach Belgien auf sich.
Am Ende ist es die starke Verbindung zwischen Isabelle und Anton, die den Film zu seinem befriedigenden Ende führt. Die beiden jungen Leute versöhnen sich und beschließen, ihr Leben gemeinsam in New York zu verbringen.
Filmkritik
„Beziehungsweise New York“ kombiniert den Humor einer Romantischen Komödie mit den ernsten Herausforderungen einer Fernbeziehung. Der Film ist brillant geschrieben und taucht in die vielfältigen Nuancen und Dynamiken von Beziehungen zwischen zwei stark unterschiedlichen Kulturen ein. Er zeigt effektiv die Schwierigkeiten, die mit einer Fernbeziehung einhergehen, gleichzeitig aber auch die Freuden, die daraus resultieren können.
Die Schauspielerleistungen sind durchweg großartig. Sie liefern eine emotional ansteckende Darstellung, vor allem in den emotionalen Szenen. Der Kamerawinkel und die visuellen Effekte sind ebenso beeindruckend und fangen den pulsierenden Rhythmus von New York und die Anmut von Europa perfekt ein.
Tod der Filmbeschreibung
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
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2013 | 98 Minuten | FSK 12 | James Huth | James Huth, Sonja Shillito | Bruno Coulais | Drama, Romantische Komödie |
Schauspieler in Beziehungsweise New York
- Romain Duris (Isabelle)
- Deborah Francois (Maria)
- Jamie Thomas King (Anton)
- Izïa Higelin (Rose)
- Héléna Noguerra (Jeanne)
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- Brillante Schauspielleistungen der Hauptdarsteller
- Die Geschichte bietet eine starke und realistische Darstellung von Fernbeziehungen
- Kombination aus romantischer Komödie und Drama
- Starkes Drehbuch und Dialoge
- Attraktiver Mix aus europäischer und amerikanischer Kultur
- Die filmische Darstellung von New York und Europa ist ästhetisch ansprechend
- Ausgezeichnete Regie und Produktion
- Die musikalische Untermalung verstärkt die emotionalen Momente
- Der Film behandelt universelle Themen wie Liebe, Vertrauen und persönliches Wachstum