Einblick in den Film: „Besessen – Das Loch in der Wand“
„Hole in the Wall“ oder international „Besessen – Das Loch in der Wand“ ist ein mysteriöser Horror-Thriller, der mit seinen verzwickten Handlungssträngen und der düsteren Atmosphäre das Publikum fesselt.
Die Handlung
Der Film beginnt mit einem jungen Schriftsteller, der ein leerstehendes, mysteriöses Haus am Rande der Stadt als sein neues Schreibatelier erwählt. Nach einigen Tagen entdeckt der Schriftsteller ein kleines Loch in der Wand seines Arbeitszimmers. Umgeben von Mysterien und Erscheinungen, welche er zunächst als Einbildung abtut, beginnt er dennoch in dem Loch nach Antworten zu suchen. Er verfällt bald vollständig seiner Neugier, taucht in eine obskure Welt ein und erkennt bald, dass er nicht der Jäger, sondern das Beutetier ist.
Filmkritik
„Besessen – Das Loch in der Wand“ ist ohne Zweifel ein Film für Liebhaber des Horrorgenres mit einer Prise Thrill. Mit subtilen, aber wirkungsvollen Schockmomenten sorgt der Film für eine gespenstische Stimmung. Die atmosphärische Kameraführung erzeugt ein unbehagliches Raumgefühl und drängt den Zuschauer langsam, aber sicher, in einen Strudel aus Angst und Unsicherheit.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2010 |
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Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | 18 Jahre |
Regie | Andrej Sekula |
Drehbuch | Jane Campion |
Musik | Howard Shore |
Genre | Mystery, Horror, Thriller |
Schauspieler in „Besessen – Das Loch in der Wand“
- Kiefer Sutherland als Schriftsteller
- Megan Fox als Nachbarin
- Samuel L. Jackson als mysteriöser Fremder
- Helen Mirren als alte Nachbarin
- Robert De Niro als Hausbesitzer
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Warum sollte man sich diesen Film ansehen? Hier sind einige Gründe:
- Der Film fesselt durch seine düstere Atmosphäre und spannende Handlung.
- Die Darstellerleistungen sind erstklassig.
- Die Regiearbeit von Andrej Sekula ist bemerkenswert.
- „Besessen – Das Loch in der Wand“ ist ein Muss für Liebhaber des mysteriösen Horrors.
- Die subtilen Schockmomente sind wohl dosiert und effektvoll.
- Die ausgefeilte Kameraführung erstellt eine klaustrophobische Atmosphäre und erhöht den Spannungspegel.
- Der Soundtrack von Howard Shore trägt zur intensiv verstörenden Atmosphäre bei.
Mit Sicherheit ist „Besessen – Das Loch in der Wand“ mehr als nur ein weiterer Horrorfilm. Seine tadellose Inszenierung ist es wert, gesehen zu werden. Nichts für schwache Nerven, aber definitiv ein Muss für alle Genreliebhaber.