Batman v Superman: Dawn of Justice – Ein episches Superhelden-Duell
Batman v Superman: Dawn of Justice ist ein 2016 veröffentlichter Science-Fiction-Film, der die DC-Comic-Superhelden Batman und Superman in einem epischen, actiongeladenen und visuell beeindruckenden Duell präsentiert. Unterteilt in verschiedene Handlungsabschnitte, konzentriert sich der Film auf die wachsende Fehde zwischen Batman (Ben Affleck) und Superman (Henry Cavill), aber auch abseits dieses Konflikts spielt auch eine größere Bedrohung eine Rolle.
Die Handlung: Dividieren Superhelden die Menschheit mehr, als sie sie vereinen?
Die Ereignisse des Themas Batman v Superman: Dawn of Justice beginnt in der Metropole Metropolis, wo Superman gegen General Zod kämpft und ungewollt ein riesiges Zerstörungswerk verursacht hat.
Bruce Wayne, auch bekannt als Batman, hält Superman anschließend für eine ernstzunehmende Bedrohung, da er glaubt, die Allmacht des Superhelden könnte zu weitreichenden Konsequenzen führen. Daher macht er sich auf, Superman zu stoppen, ungeachtet der moralischen Fragen, die sein Vorhaben aufwirft. Der Konflikt eskaliert schließlich in einem epischen Kampf zwischen den beiden Superhelden.
Währenddessen gewinnt der zwielichtige Geschäftsmann Lex Luthor (Jesse Eisenberg) Zugang zu Kryptonit, dem einzigen bekannten Material, das Superman entscheidend schwächen kann. Mit diesem Stoff erschafft er eine monströse Kreatur, Doomsday, die sowohl Batman als auch Superman bedroht und zur größten Gefahr für die gesamte Menschheit wird.
Filmkritik: Gerechtigkeit oder nur wilde Schlägerei?
Als Fortsetzung von ‚Man of Steel‘ (2013) hält Batman v Superman: Dawn of Justice die Erwartungen aufrecht und bietet den Zuschauern eine besondere Bühne für das Auftreten dieser iconic Charaktere.
Obwohl der Film stellenweise als zu düster und schwerfällig kritisiert wurde, kann er durch die visuelle Brillanz und die herausragende Besetzung punkten. Ben Affleck liefert einen überzeugenden Batman und Henry Cavill stellt erneut seine Fähigkeiten als Superman zur Schau. Jesse Eisenberg gelingt es, eine neue und eigenwillige Interpretation des Lex Luthor zu präsentieren.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2016 |
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Länge | 151 Minuten |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | Zack Snyder |
Drehbuch | Chris Terrio, David S. Goyer |
Musik | Hans Zimmer, Junkie XL |
Genre | Superhelden, Action, Abenteuer, Fantasy |
Schauspieler in Batman v Superman: Dawn of Justice
- Ben Affleck als Bruce Wayne / Batman
- Henry Cavill als Clark Kent / Superman
- Amy Adams als Lois Lane
- Jesse Eisenberg als Lex Luthor
- Diane Lane als Martha Kent
- Laurence Fishburne als Perry White
- Jeremy Irons als Alfred Pennyworth
- Holly Hunter als Senatorin Finch
- Gal Gadot als Diana Prince / Wonder Woman
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1. Grandioses und actiongeladenes Aufeinandertreffen zweier Superhelden-Ikonen.
2. Eine düstere und realistischere Sicht auf das DC-Universum.
3. Herausragende darstellerische Leistungen, vor allem von Ben Affleck und Jesse Eisenberg.
4. Eine spannende Story mit überraschenden Wendungen.
5. Fantastische visuelle Effekte und ein beeindruckender Soundtrack.
6. Einleitung des lang erwarteten „Justice League“-Films.
7. Das Debüt von Gal Gadot als Wonder Woman.
8. Ein must-see für jeden Comic- und Superhelden-Fan.
9. Ein Film, der zur Diskussion anregt: Was bedeutet es wirklich, ein Held zu sein?
10. Verfügbar auf verschiedenen Streaming-Plattformen und auf Blu-ray/DVD.