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Asterix – Sieg über Cäsar: Filmkritik und Handlungsüberblick

Asterix – Sieg über Cäsar, ein weiterer Teil aus der Reihe der gleichnamigen französischen Comicbuchform, wartet mit lebendigen Charakteren, humorvollen Dialogen und bezaubernden Animationen auf. Die Handlung dreht sich um das erfinderische Dorf voller unbeugsamer Gallier, die den immerwährenden Römischen Invasionen trotzen.

Handlung

In Asterix – Sieg über Cäsar, führt Cäsars frustrierter Versuch, das kleine gallische Dorf zu erobern, dazu, dass er den Gladiator-Verwalter Caius Fatuus beauftragt, Falbala, die Gallierin, zu entführen. Als Falbala und ihr Verlobter Tragicomix nach Rom verschleppt werden, begeben sich Asterix und sein stark muskulöser Freund Obelix auf die Reise, um sie zurückzuholen. Was folgt, ist eine humorvolle, abenteuerliche Odyssee, bei der sich Asterix und Obelix gegen Gladiatoren, römische Legionäre und sogar gegen Cäsar persönlich durchsetzen müssen.

Filmkritik

Asterix – Sieg über Cäsar ist eine charmante und unkomplizierte Geschichte über Freundschaft, Kameradschaft und Cleverness gegenüber brutaler Stärke. Das Drehbuch von Pierre Tchernia und René Goscinny ist gespickt mit Wortspielen, Slapstick-Komödie und Parodien auf das klassische Hollywood-Kino, und bietet damit eine unterhaltsame und humorvolle Filmerfahrung für alle Altersgruppen.

Informationen zum Film

Erscheinungsjahr	1985
Länge (Minuten)	79
Altersfreigabe	Ab 6 Jahre
Regie	Gaëtan und Paul Brizzi
Drehbuch	Pierre Tchernia und René Goscinny
Musik	Vladimir Cosma
Genre	Animation, Abenteuer, Comedy

Schauspieler in Asterix – Sieg über Cäsar

Roger Carel als Asterix
Pierre Tornade als Obelix
Sheila as Falbala
Pierre Mondy als Caius Fatuus
Serge Sauvion als Caesar
Henri Labussière als Panoramix