Filmbeschreibung
Inmitten des pulsierenden Herzschlags von Gallien, tief in den bewaldeten Gebieten, wo die Römer nie ihre Kontrolle ausdehnen konnten, liegt das kleine Dorf unserer Helden, Asterix und Obelix. Bei einer neuen Animation namens „Asterix – In Amerika“ erwartet uns ein herrlicher Anblick auf dieses weltoffene Duo, ihre Abenteuer und Kontroversen.
Handlung
Die Römer haben Asterix und Obelix immer auf die altmodische Art bekämpft, die blitzschnell auftreten und sich schnell zurückziehen. In „Asterix – In Amerika“ tritt der Zenturio Gaius Ignoramus jedoch eine andere Strategie an. Er entführt den Druiden Miraculix und fliegt mit ihm ins „Neue Land“, das wir als Nordamerika kennen. Die Römer hoffen, dass indem sie Miraculix loswerden, die unbesiegbaren Gallier endlich besiegt werden können.
Leider für die Römer, aber zum Glück für uns, reisen Asterix und Obelix ins „Neue Land“, um Miraculix zurückzuholen. Die Heldentaten, die sie dort ausführen, und wie sie mit den Ureinwohnern, den „Indianern“, umgehen, bilden das Herzstück des Films.
Inhalt
„Asterix – In Amerika“ ist wie die vorherigen Asterix-Filme voller Abenteuer, Humor und cleverer sozialer Kommentare. Die Behandlung der „Indianer“ und der „Neuen Welt“ durch Asterix und Obelix und wie sie in Kontrast zur Behandlung durch die Römer steht, ist fabelhaft gemacht. Die visuelle Darstellung der „Neuen Welt“ ist ausdrucksvoll und lebendig.
Der Film ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet. Die Erwachsenen würden die subtilen sozialen Kommentare im Film genießen, während die Kinder von der heroischen Handlung und den comicgleichen Bildern fasziniert sein würden.
Filmkritik
„Asterix – In Amerika“ ist eine gut abgerundete Animation. Die visuelle Darstellung und Charakterisierung sind stark und bleiben den ursprünglichen Comics treu. Die Handlung ist fesselnd und humorvoll. Darüber hinaus schließt der Film auch wichtige Themen wie Rachsucht, Kolonialismus und kulturelle Differenzen ein und behandelt sie auf eine angemessene und humorvolle Weise.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1994 |
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Länge | 85 Minuten |
Altersfreigabe | Freigegeben für alle Altersgruppen |
Regie | Gerhard Hahn |
Drehbuch | Thomas Platt, Rhett Rooster |
Musik | Harold Faltermeyer |
Genre | Animation, Abenteuer, Komödie |
Schauspieler in „Asterix – In Amerika“
- Roger Carel als Asterix
- Pierre Tornade als Obelix
- Dominique Paturel als Zenturio
- Serge Sauvion als Caesar
- Henri Labussière als Miraculix
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Hier sind einige Gründe, warum man „Asterix – In Amerika“ unbedingt schauen sollte:
- Es ist ein lebendiges und humorvolles Abenteuer für die ganze Familie.
- Sowohl Kinder als auch Erwachsene können den Film genießen.
- Es beleuchtet koloniale Probleme auf eine humorvolle und zugängliche Weise.
- Die Animation und das Design sind beeindruckend.
- Es bleibt dem Geist und Stil des ursprünglichen Comics treu.
- Die Abenteuer von Asterix und Obelix könnten einen Hauch von Leichtigkeit und Spaß in den ansonsten trüben Arbeitstag bringen.