Asterix – Erobert Rom: Ein Blick auf das filmische Abenteuer
Ein Meisterwerk der Animation und Comicadaption, „Asterix – Erobert Rom“, nimmt das Publikum mit auf eine abenteuerliche Reise des aufmüpfigen gallischen Kriegers Asterix und seines treuen Freundes Obelix.
Handlung und Inhalt
„Asterix – Erobert Rom“ basiert auf den berühmten französischen Comics und ist der vierte in einer Reihe von zeichentrickverfilmten Asterix-Filmen. Diesmal nimmt er uns mit auf die Reise nach Rom, in dem Caesar seine Macht ausübt. Spöttisch über die ständigen Siege des unbesiegbaren gallischen Dorfes über seine Legionen, wollte er mit seiner Übermacht ein weiteres Mal prahlen und ihnen eine Serie von scheinbar unlösbaren Aufgaben stellen, die sie lösen sollen, wenn sie weiterhin frei sein wollen. Unter diesen Aufgaben wurde auch das scheinbar Unmögliche verlangt: Sie sollten ihm den Himmel auf den Kopf fallen lassen. Mutig nahmen Asterix und Obelix die Herausforderung an und bewältigten jedes Rätsel und Hindernis – von der Begegnung mit den Gorgonen bis zur Beilage eines mysteriösen magischen Fisches.
Kritik und Empfang
Die Kritiken für „Asterix – Erobert Rom“ waren insgesamt positiv. Die charmanten Hauptfiguren und der snappy Dialog haben das Publikum begeistert. Es gelingt dem Film brillant, den Witz und Stil der Comics in ein neues Medium zu übertragen, ohne die Essenz des Ursprungswerkes zu verlieren.
Das filigrane Design und die eindrucksvollen Animationen machen eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorgängerfilmen aus. Die geschickte Vermengung von Geschichte und Fiktion, gepaart mit der gelungenen Zeichnung und Charakterisierung der Protagonisten, kreiert eine unterhaltsame und zugleich lehrreiche Erfahrung.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1976 |
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Länge | 82 Minuten |
Altersfreigabe | 0 Jahre |
Regie | René Goscinny, Albert Uderzo |
Drehbuch | René Goscinny, Albert Uderzo |
Musik | Gérard Calvi |
Genre | Animation, Abenteuer, Komödie |
Schauspieler in „Asterix – Erobert Rom“
- Roger Carel als Asterix
- Pierre Tornade als Obelix
- Pierre Trabaud als Majestix
- Madeleine Clervanne als Gutemine
- Micheline Dax als Kleopatra
- François Chaix als Julius Cäsar
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Hier sind einige Gründe, warum man „Asterix – Erobert Rom“ unbedingt anschauen sollte:
- Die Übertragung des comicartigen Humors in einen Animationsfilm ist brillant gelungen.
- Asterix und Obelix sind charmante Charaktere, deren Abenteuer sowohl Kinder als auch Erwachsene unterhalten.
- Die Animation und das Design sind detailgetreu und verbessern den visuellen Aspekt des Films enorm.
- Der Film bietet eine ausgezeichnete Mischung aus Abenteuer, Komödie und Geschichte, die es zu einer lehrreichen Erfahrung macht.
- Die Rätsel und Herausforderungen, denen sich Asterix und Obelix stellen, sind kreativ und abwechslungsreich, was den Film spannend hält.
- Der Film ist eine schöne Erinnerung an die klassischen Asterix-&-Obelix-Comics und bringt einen Hauch Nostalgie ins Wohnzimmer.
- „Asterix – Erobert Rom“ ist ein klassischer Zeichentrickfilm und empfehlenswert für alle Altersgruppen.