Handlung des Films An American Werewolf in Paris
Im 1997 erschienenen Film „An American Werewolf in Paris“ spüren die drei amerikanischen Freunde Andy, Brad und Chris die düstere Seite von Paris auf, indem sie auf einer Backpacking-Tour grauenhafte Überraschungen und finstere Geheimnisse entdecken.
Die Hauptgeschichte beginnt mit Andy McDermott (Tom Everett Scott), der sich darum bemüht, eine aggressive und mysteriöse französische Frau namens Serafine Pigot (Julie Delpy) zu verfolgen, und lässt dabei seine Freunde hinter sich. In der Nacht ihrer ersten Begegnung führt Seraphine Andy zu ihrem Zuhause, wo er ein schreckliches Geheimnis über sie entdeckt – sie ist ein Werwolf und verwandelt sich in jede Vollmondnacht.
Andy, der völlig ahnungslos an diese Begegnung geht, wird von seiner neuen Bekannten gebissen, was sein Leben grundlegend verändert, als er selbst zum Werwolf wird. Brad und Chris versuchen den entführten Andy zu retten, was sie in eine Reihe von waghalsigen und grauenhaften Abenteuern führt.
Der Film, der keinen direkten Zusammenhang mit dem Originalfilm „An American Werewolf in London“ hat, außer die Werwolf-Thematik, entwickelt sich zu einem spannenden, gruseligen und humorvollen Horrorfilm mit einer Mischung aus Romantik.
Filmkritik zu An American Werewolf in Paris
„H2>Filmkritik zu An American Werewolf in Paris
„setzt eher auf humorvolle und ausgelassene Elemente, hat aber trotzdem genug Schreckmomente, um einem das Fürchten zu lehren. Die schauspielerischen Leistungen, insbesondere von Tom Everett Scott und Julie Delpy, sind absolut überzeugend. Sie verweben nahtlos Comedy und Horror zu einer einzigartigen und unterhaltsamen Erfahrung.
Zudem ist der Film visuell ansprechend, mit gut choreografierten Aktionsszenen und bemerkenswerten Spezialeffekten. Die Mischung aus CGI und praktischen Effekten ist gut ausgeführt, trotz mancher offensichtlicher Probleme in den CGI-Szenen, die für ein modernes Publikum vielleicht ein wenig veraltet wirken könnten.
Obwohl die Handlung ziemlich vorhersehbar ist, ist „An American Werewolf in Paris“ dennoch eine lohnende Komödie für alle Werwolf-Liebhaber und Fans des Originals. Es ist ein angenehmer Mix aus Romantik, Comedy und Horror, der einen in die dunklen Ecken von Paris entführt und eine angemessene Fortsetzung des Originalfilms liefert.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1997 |
Länge | 105 Minuten |
Altersfreigabe | 16 |
Regie | Anthony Waller |
Drehbuch | Anthony Waller |
Musik | Wilbert Hirsch |
Genre | Horror, Komödie, Romantik |
Schauspieler in An American Werewolf in Paris
- Tom Everett Scott als Andy McDermott
- Julie Delpy als Serafine Pigot
- Vince Vieluf als Brad
- Phil Buckman als Chris
- Pierre Cosso als Claude
- Julie Bowen als Amy Finch
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- Es ist eine hervorragende Mischung aus Horror und Komödie.
- Sie enthält gute Spezialeffekte und Actionsequenzen.
- Es hat starke schauspielerische Leistungen.
- Eine faszinierende und unterhaltsame Handlung.
- Es hält die Spannung bis zum Ende aufrecht.
- Ideal für einen gruseligen Filmabend mit Freunden.
- Es ist ein moderner Klassiker des Horror-Genres.
- Eine spannende Romanze im Herzen der Handlung.
- Es bietet einen humorvollen, aber dennoch gruseligen Blick auf die Welt der Werwölfe.