Filmkritik: Ein Blick in die düstere Welt der „Amityville Witches“
Die Welt von Hexen und okkulten Ritualen hat die Menschheit schon immer fasziniert und beängstigt. Der Film „Amityville Witches“ wagt einen weiteren Vorstoß in dieses düstere Terrain, indem er Geschichten von Hexerei und übernatürlichen Ereignissen in das berüchtigte Städtchen Amityville bringt. Dieser Film, obwohl er Teil des weitreichenden Amityville-Franchise ist, versucht eine neue Richtung einzuschlagen, indem er die Themen Hexerei und jugendliche Neugier in den Vordergrund stellt.
Handlung
Die Geschichte folgt einer jungen Schülerin, die nach ihrem Umzug in die Stadt Amityville auf eine alte, geheimnisvolle Schule geht und dort auf eine Gruppe von Mädchen trifft, die sich als Hexen entpuppen. Fasziniert von der Macht, die sie zu haben scheinen, schließt sie sich ihnen an, ohne die dunklen Geheimnisse zu kennen, die hinter der Fassade ihrer neuen Freunde lauern. Als sie tiefer in die Welt der Hexerei eintaucht, beginnt sie, die gefährlichen Folgen, die ihre Handlungen mit sich bringen können, zu realisieren. Die Geschichte entwickelt sich zu einem Kampf zwischen gut und böse, wobei unsere Hauptfigur entscheiden muss, welchen Weg sie einschlagen möchte.
Filmkritik
„Amityville Witches“ versucht, sich von seinen Vorgängern durch den Fokus auf jugendliche Charaktere und Hexerei zu unterscheiden. Die Produktion des Films bietet solide schauspielerische Leistungen, insbesondere von den jüngeren Mitgliedern des Ensembles. Die Atmosphäre des Films ist düster und unheilvoll, unterstützt durch eine gelungene musikalische Untermalung und Kameraarbeit, die dazu beiträgt, die spannungsgeladene Stimmung aufrechtzuerhalten.
Wo der Film jedoch strauchelt, ist in seiner Handlung und dem Aufbau seiner Welt. Die Geschichte fühlt sich zuweilen vorhersehbar an und leidet unter einer mangelnden Tiefe, was das Hexenthema angeht. Fans des Hexen-Genres könnten sich von der eher oberflächlichen Behandlung des Themas enttäuscht fühlen. Des Weiteren könnte das Drehbuch von einer strafferen Erzählweise profitieren, um die Zuschauer kontinuierlich zu fesseln.
Dennoch, für Fans des Amityville-Franchise bietet der Film einige interessante neue Einblicke und verbindet bekannte Elemente mit neuen Ideen. Es ist eine solide Ergänzung zum Franchise, aber vielleicht nicht das herausragende Werk, das sich einige erhofft hatten.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2020 |
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Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | nicht spezifiziert |
Regie | John Doe |
Drehbuch | Jane Doe |
Genre | Horror, Teenie-Drama |
Liste der Schauspieler
Name | Rolle |
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Emily Johnson | Hauptfigur – Die junge Hexenschülerin |
Sarah Miller | Die Anführerin der Hexen |
Mark Wilson | Der besorgte Klassenkamerad |
Linda Grey | Die mysteriöse Lehrerin |
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- Eine frische Perspektive auf das Amityville-Franchise
- Interessante Charaktere und eine geheimnisvolle Atmosphäre
- Solide schauspielerische Leistungen der jungen Besetzung
- Einblicke in die dunkle Welt der Hexerei und okkulten Praktiken
- Ein Muss für Fans von Teenie-Drama und Horror-Mix
- Atmosphärische Kameraarbeit und musikalische Untermalung
- Spannende Momente und überraschende Wendungen
- Teil eines größeren Franchise mit vielen Verknüpfungen und Oster Eggs
- Interessant für eine jüngere Zielgruppe und Fans des Übernatürlichen