Amityville – Mt. Misery Road

Überblick zu „Amityville – Mt. Misery Road“

Eingebettet in das Subgenre des Found-Footage-Horrors präsentiert sich „Amityville – Mt. Misery Road“ als intensiver und mysteriöser Horrorthriller. In einem Dokumentarstil gehalten greift der Film erneut Amityvilles unruhige Geschichte von übernatürlichen Ereignissen auf, diesmal konzentriert es sich auf die berüchtigte Mt. Misery Road.

Handlung und Inhalt

Eine junge Paar, Charlie und Buzi, ist fasziniert von der Mythen und Mysterien, die die berühmte „Mt. Misery Road“ in Long Island, New York, umgeben. Nach den zahlreichen Berichten über merkwürdige Kreaturen, unerklärliche Ereignisse und bizarre Ereignisse entscheiden sie, die Straße selbst zu erkunden und die Gerüchte auf den Grund zu gehen. Ihre Reiseroute ist gefüllt mit vielen beängstigenden, realen übernatürlichen Horrorgeschichten, und sie stoßen schließlich auf den berüchtigten „hängenden Baum“. Sie stürzen sich in den Horror, öffnen sie Türen, die sie lieber geschlossen gelassen hätten.

Filmkritik

Trotz kleinem Budget und einer relativ unbekannten Besetzung verwendet der Film hervorragend die Techniken des Found-Footage-Stils, um eine nervenaufreibende Atmosphäre zu erzeugen. Die Kombination aus subtilen Schockmomenten und psychedelischen Horrorszenen ist unbequem und zwingt den Zuschauer, sich mit den Charakteren in ihrer Klaustrophobie zu verbinden. Während das Fehlen definierter Antworten für einige Zuschauer frustrierend sein kann, trägt es zur entsetzlichen Unberechenbarkeit des Ganzen bei.

Schauspieler in „Amityville – Mt. Misery Road“

• Chuck Morrongiello als Charlie
• Karolina Morrongiello als Buzi
• Curt Wyka als Joe
• Kirsten McKenzie als Dr. Thorn

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– Es ist ein eindringlicher Film, der eine wirkliche Atmosphäre von Isolation und Terror schafft.
– Spannende Handlungsweise zieht die Zuschauer vom Anfang bis zum Ende ein.
– Der hervorragende Einsatz von Found-Footage-Techniken erhöht den Realismus und das Eintauchen.
– Das Drehbuch bietet eine interessante Mischung aus urbaner Legende und übernatürlichem Horror.
– Der Film profitiert von starken Aufführungen seines Hauptdarsteller-Duos.
– Die Regisseure liefern eine hohe Aufmerksamkeit auf Details.
– Die minimalistische Musikuntermalung fügt sich nahtlos in das gruselige Thema ein.
– Die Spezialeffekte sind beeindruckend, sie ermöglichen es, die Schrecken der Mt. Misery Road zum Leben zu erwecken.
– Die offene Interpretation des Films regt zum Nachdenken und zur Diskussion an.
– Für Liebhaber von Gruselfilmen basierend auf wahren Begebenheiten.