Amityville Horror – Wie alles begann: Eine reale Geschichte von Umzug, Mord und Spuk
„Amityville Horror – Wie alles begann“ ist ein Horrorfilm mit unnachahmlicher Präsenz und Intensität. Dieser Film führt uns in die übersinnliche Welt des berühmten Spukhauses Amityville, erzählt die Geschichte seiner Bewohner und der schrecklichen Ereignisse, die sich dort ereignen.
Der Plot des Horrorfilms
„Amityville Horror – Wie alles begann“ beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich 1974 in Amityville, New York abspielte. Es ist die Eröffnungsszene des Films, in der Ronald DeFeo Jr. sechs Mitglieder seiner Familie im Schlaf tötet. Im Verhör behauptet er, Stimmen im Haus hätten ihn dazu gebracht.
Ein Jahr später zieht die Familie Lutz in das Haus. Von Anfang an geschehen seltsame und unerklärliche Dinge. In der ersten Nacht hört das Familienoberhaupt, George Lutz, eine Stimme, die ihm sagt, dass er raus muss. Diese Stimmen und Geistererscheinungen werden im Laufe des Films intensiviert, die Familie durchlebt eine Reihe von paranormalen Ereignissen, die sie an den Rand des Wahnsinns treiben.
Kritik und Interpretation
„Amityville Horror – Wie alles begann“ ist ein klassischer Horrorfilm, der Spannung aufbaut und aufrechterhält. Er ist eine gelungene Interpretation der realen Ereignisse und bietet eine detaillierte Darstellung des paranormale Phänomens. Die Darsteller liefern überzeugende Leistungen ab, die den Horror und die Verzweiflung spürbar machen.
Allerdings könnte die erzählerische Struktur etwas straffer, manche Szenen könnten etwas weniger melodramatisch sein. Die Handlung kann stellenweise vorhersehbar wirken, aber es ist die Antizipation und die Angst vor dem Unausweichlichen, die diesen Film so fesselnd macht.
Die technische Produktion
Wenn es darum geht, die kulinarische Qualität von „Amityville Horror – Wie alles begann“ zu messen, dann ist die Kameraarbeit von Stuart Rosenberg besonders hervorzuheben. Er nutzt die Möglichkeiten des Films voll aus, um die Spannung zu steigern und den Komfort der vier Wände in ein Alptraum zu verwandeln. Die eindrucksvolle Kameraarbeit, unterstützt von einem bedrohlichen Soundtrack, trägt wesentlich zur unheimlichen Atmosphäre bei.
Damit ist „Amityville Horror – Wie alles begann“ nicht nur ein Film, der auf realen Ereignissen basiert, sondern auch ein Film, der durch sorgfältige und gekonnte Inszenierung beeindruckt.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1979 |
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Laufzeit | 117 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 16 Jahren |
Regie | Stuart Rosenberg |
Drehbuch | Jay Anson, Sandor Stern |
Musik | Lalo Schifrin |
Genre | Horror, Thriller |
Schauspieler in Amityville Horror – Wie alles begann
- James Brolin als George Lutz
- Margot Kidder als Kathy Lutz
- Rod Steiger als Father Delaney
- Don Stroud als Father Bolen
- Murray Hamilton als Father Ryan
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1. Basierend auf einer realen Geschichte, die einen zusätzlichen Schauer verursacht.
2. Exzellente Kameraarbeit, die eine beklemmende Atmosphäre schafft.
3. Überzeugende Darsteller, die die körperliche und psychische Qual darstellen können.
4. Faszinierende Einblicke in paranormale Aktivitäten und übersinnliche Phänomene.
5. Ein klassischer Horrorthriller mit einer guten Balance aus Schocks und Spannung.
6. Unvergessliche Szenen, die sich ins Gedächtnis einbrennen.
7. Ein Soundtrack, der die düstere Stimmung unterstreicht.
8. Eine ausgewogene Mischung aus Horror, Mysterium und Drama.
9. Es bringt Sie dazu, über die Existenz von Geistern und die Dynamik von Familie und Angst nachzudenken.
10. „Amityville Horror – Wie alles begann“ ist ein Muss für jeden Fan des Horror-Genres.