Alone in the Dark: Eine Abenteuerreise in das Übernatürliche
Handlung & Inhalt
„Alone in the Dark“ ist ein actiongeladener Science-Fiction-Horrorfilm, der auf der gleichnamigen Videospielreihe basiert. Die Geschichte beginnt mit dem Waisenjungen Edward Carnby (Christian Slater), der in ein Experiment eingeweiht wird, welches das Ziel hat, die verborgenen paranormalen Fähigkeiten von Kindern zu entschlüsseln. Nach seiner Flucht aus der Anstalt kehrt er als Erwachsener und paranormaler Detektiv zurück, fest entschlossen, die dunklen Geheimnisse seiner Vergangenheit aufzudecken.
Die Eröffnung des Films ist stark und verspricht eine packende Fahrt durch das übersinnliche. Edward stößt auf Beweise, die auf eine uralte, furchterregende außerirdische Kultur hinweisen, die unter der Erde schlummert. Gemeinsam mit seiner Freundin und Kollegin Aline (Tara Reid) und seinem Freund und Vertrautem Agent Miles (Stephen Dorff), deckt Edward ein Wesen auf, das alles andere als von dieser Welt ist. Dieses außerirdische Wesen strebt danach, die Menschheit zu unterjochen und die dunkle Macht zu entfesseln, die unter der Erde eingeschlossen ist. Es liegt nun an Edward, Aline und Miles, die Welt vor der drohenden Apokalypse zu retten.
Filmkritik
Während „Alone in the Dark“ mit seinen zahlreichen Action-Sequenzen beeindruckt, ist es das schwache Drehbuch und die unausgereifte Charakterisierung, welche den Film nach unten ziehen. Der Film scheint oft mehr Interesse an seinen Special Effects und Kampfszenen zu haben als an einer logischen oder zusammenhängenden Handlung. Trotzdem kann der Film mit seinem stetigen Strom an Action und Spannung unterhalten, solange man nicht zu tief in die Geschichte eintaucht.
Christian Slaters Darstellung des harten Helden Edward Carnby ist erfreulich kompetent, und Tara Reid schlägt sich gut in ihrer Rolle als die schlaue Wissenschaftlerin Aline. Stephen Dorffs Leistung als Agent Miles bietet auch einige Momente von Intensität und schauspielerisch brauchbarer Tiefe.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr: | 2005 |
Filmlänge: | 96 Minuten |
Altersfreigabe: | 16 |
Regisseur: | Uwe Boll |
Drehbuch: | Elan Mastai, Michael Roesch, Peter Scheerer |
Musik: | Reinhard Besser |
Genre: | Action, Science-Fiction, Horror |
Schauspieler in Alone in the Dark
- Christian Slater als Edward Carnby
- Tara Reid als Aline Cedrac
- Stephen Dorff als Commander Richard Burke
- Frank C. Turner als Sam Fischer
- Matthew Walker als Professor Lionel Hudgens
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Hier sind einige gute Gründe, warum man „Alone in the Dark“ unbedingt schauen sollte:
- Für Fans des Videospiels ist der Film ein Muss
- Die Action-Szenen sind aufregend und gut choreographiert.
- Die Schauspielleistungen von Christian Slater und Tara Reid sind lobsenswert.
- Der Konzept des Films, das Mischen von Horror und Action, ist interessant.
- Der Film bietet einen spannenden Blick in das Übernatürliche mit interessanten außerirdischen Kreaturen.