All Inclusive: Urlaub, Familie und jede Menge Chaos
Der Film „All Inclusive“ ist eine humorvolle Veranschaulichung von Familienurlauben, die trotz guter Planung immer wieder ins Chaos abrutschen. In dieser Komödie muss eine Familie nicht nur mit den normalen Urlaubsproblemen zurechtkommen, sondern auch mit ihren eigenen komplizierten Beziehungen, ideologischen Unterschieden und der Frage, was es wirklich bedeutet, zusammen eine Familie zu sein.
Handlung und Inhalt
Die Geschichte von „All Inclusive“ beginnt, als die vierköpfige Familie Hutchinson ihre Koffer packt und sich auf einen vermeintlich erholsamen Urlaub in einem schönen All-inclusive-Resort in Mexiko freut. Doch bald finden sie sich mitten in einem kompletten Desaster wieder.
Der Vater, Nate (Jason Bateman), kämpft damit, die Kontrolle über die Situation zu behalten, während die Mutter, Barb (Kristen Bell), versucht, ihre scheinbar perfekte Familienleben aufrechtzuerhalten. Ihre Tochter, Lacey (Kaitlyn Dever), ist eine rebellische Teenagerin, die das echte Leben und wahre Liebe erleben möchte, und ihr jüngerer Bruder, Dylan (Skyler Gisondo), ist ein sozial ungeschickter, aber gutmütige Junge, der mit dem Erwachsenwerden zu kämpfen hat.
Hinzu kommt, dass sie sich im Urlaub mit anderen Gästen auseinandersetzen müssen, darunter ein exzentrischer Resort-Besitzer und eine alternde Rockerin, die versucht, ihre glorreichen Tage erneut zu erleben. Inmitten all dieser Irrungen und Wirrungen müssen die Hutchinsons lernen, zusammenzuhalten und ihre Differenzen zu überwinden.
Filmkritik
Die Komödie „All Inclusive“ verbindet Humor mit einer emotionalen Familiengeschichte. Der Film schafft es, die klischeehaften Urlaubserlebnisse und Familienprobleme auf eine amüsante und rührende Weise darzustellen.
Die Darstellungen der Schauspieler sind überzeugend und jede Figur bekommt ihren eigenen Moment zum Glänzen. Jason Bateman überzeugt mal wieder mit seinem trockenen Humor und Kristen Bell schafft es, eine emotionale Tiefe in Barb hervorzubringen. Die Darstellung der Kinder ist ebenfalls gelungen und sorgt für viele Lacher im Publikum.
Der Film regt auch zum Nachdenken an und wirft einige ernste Fragen auf, wie die Bedeutung von Familie, Liebe und Vertrauen in einer immer vereinzelten und entfremdeten Welt.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | Laufzeit | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
---|---|---|---|---|---|
2020 | 96 Minuten | Jon Lucas, Scott Moore | Jon Lucas, Scott Moore | Christopher Lennertz | Komödie |
Schauspieler in „All Inclusive”
- Jason Bateman als Nate
- Kristen Bell als Barb
- Kaitlyn Dever als Lacey
- Skyler Gisondo als Dylan
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Unterhaltung pur!
- Warmherzigster Film über den Familienurlaub.
- Aufwühlend und komisch zugleich.
- Hervorragende schauspielerische Leistungen.
- Realistische Familiendynamiken und Konflikte.
- Tolle Kombination von Humor und Emotionen.
- Erfrischende und originelle Story.
- Ergründet ernste Themen auf eine lustige Weise.
- Toller Soundtrack.