Ad Astra – Zu den Sternen

Ad Astra – Zu den Sternen: Ein kosmischer Vater-Sohn-Konflikt

In der Science-Fiction-Welt von „Ad Astra – Zu den Sternen“ liegt das Universum buchstäblich in den Händen der Astronauten Roy McBride (Brad Pitt) und seines lange verschollenen Vaters Clifford McBride (Tommy Lee Jones).

Inhalt und Handlung

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Roy McBride, ein Astronaut, der auf der Suche nach seinem Vater ist. Clifford McBride hatte dreißig Jahre zuvor eine Weltraummission zu den äußersten Rändern des Sonnensystems geleitet und war dabei spurlos verschwunden. Nachdem mysteriöse Energieeruptionen der Erde schwer zusetzen, verdichten sich die Hinweise, dass Clifford noch am Leben und möglicherweise etwas damit zu tun hat. So begibt sich Roy auf eine gefährliche Reise ins Unbekannte, um seinen Vater zu finden und zu verstehen, was schiefgelaufen ist.

Filmkritik

Regisseur James Gray schafft es in „Ad Astra – Zu den Sternen“, ein beeindruckendes Bild des Weltraums zu malen, das gleichzeitig eine Allegorie auf die menschliche Isolation ist. Brad Pitt liefert als Roy McBride eine beeindruckende schauspielerische Leistung ab. Er porträtiert einen Mann, der trotz seiner unerschütterlichen Professionalität mit der emotionalen Last seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Die Geschichte ist spannend und räumt tiefgründigen Fragen über Verrat, Verlust und Leidenschaft viel Raum ein. Die spektakulären Visuals und der hypnotische Soundtrack untermalen die existenziellen Themen, wodurch der Film zu einem intensiven und atmosphärischen Erlebnis wird.

Informationen zum Film

Schauspieler in „Ad Astra – Zu den Sternen“

• Brad Pitt als Roy McBride
• Tommy Lee Jones als Clifford McBride
• Ruth Negga als Hellen Lantos
• Liv Tyler als Eve
• Donald Sutherland als Colonel Pruitt

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Hier sind einige Gründe, warum man „Ad Astra – Zu den Sternen“ unbedingt schauen sollte:

• Die beeindruckende schauspielerische Leistung von Brad Pitt
• Die tiefsinnige Vater-Sohn-Geschichte
• Die spektakulären Visuals, die das Weltall auf einzigartige Weise darstellen
• Die packende und spannende Handlung
• Die philosophischen und existenzialistischen Elemente des Films
• Die starke und emotionale Musik von Max Richter