Auch der Grusel-Schocker „MALASAÑA 32 – HAUS DES BÖSEN“ muss einen Kinostarttermin räumen und rutscht damit auf den 4. Februar 2021.
Es ist ja bekannt, dass sich hinter einem Hauskauf oft ein Desaster versteckt. Doch man rechnet natürlich nicht mit dem, was der Familie Olmedo hier passiert. Regisseur Albert Pintó („Killing God“, „RIP“) baut seine Geschichte „MALASAÑA 32 – HAUS DES BÖSEN“ auf wahren Begebenheiten auf, die sich in den 70er Jahren im Madrider Stadtteil Malasaña zugetragen haben. Zu diesem Zeitpunkt stand Spanien noch unter der Franco-Diktatur und viele der Einwohner hofften, ihr Glück in den Großstädten zu finden. Pintó erzählt mit großem Grusel-Gänsehaut-Faktor die Geschichte einer Familie, die Glück suchte und sich in einem Albtraum wiederfindet. Dabei sehen wir neben Begoña Vargas auch Iván Marcos, Bea Segura, Sergio Castellanos, Iván Renedo, Jose Luis de Madariaga, Javier Botet und Maria Ballesteros. Produziert wurde „MALASAÑA 32 – HAUS DES BÖSEN“ von Bambu Producciones, Atresamedia Cine, Warner Bros. Picture Spanien und 4 Cats Pictures.
Inhalt:
Madrid 1976: Die Familie Olmedo hat ihr Heimatdorf verlassen und ist in die spanische Hauptstadt gezogen. Sie hoffen, dass ihr Leben da besser wird, privat wie beruflich. Und so kaufen sie sich ein großes Apartment in der von den Spaniern beliebten Calle de Manuela Malasaña Nummer 32. Die sechsköpfige Familie scheint angekommen, doch beim Kauf wurde ihnen eine Kleinigkeit verschwiegen. Sie sind nicht allein, denn das pure Böse ist da zu Hause und hat sich seinen Weg bereits in ihre Mitte gebahnt.
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