Unterhaltung für die ganze Familie verspricht der Film „IF: Imaginäre Freunde“, den Schauspieler John Krasinski auf den Weg gebracht und inszeniert hat.
Zum Kindsein gehört es irgendwie dazu, einen imaginären Freund zu haben. Dieser kann eine beliebige Gestalt annehmen und ist für andere nicht sichtbar. Dafür hilft er über so manche einsame oder traurige Stunde hinweg. Das Bedauernswerte daran ist, dass diese imaginären Freunde irgendwann verschwinden, wenn aus Kindern Jugendliche und später Erwachsene werden. Dieser Thematik hat sich John Krasinksi gewidmet. Für den Schauspieler war es der nunmehr fünfte Film, den er als Regisseur betreut hat. Zudem schrieb er auch das Drehbuch zu „IF: Imaginäre Freunde“.
Seine berühmteste Rolle vor der Kamera ist wohl die des Jim Halpert in der US-Serie „The Office“. Aus dieser Zeit kennt er den Schauspielkollegen Steve Carell, den er als Sprecher für den Film gewinnen konnte. Krasinksi selbst übernimmt aber auch einen Part in „IF: Imaginäre Freunde“. An diesem Donnerstag startet die Fantasy-Komödie in den deutschen Kinos.
Inhalt: Sie werden durch die Fantasie in der Kindheit geboren: Imaginäre Freunde können dabei helfen, so manche traurige Stunde der Kindheit erträglicher zu machen. Aber sie sind ebenso da, um die glücklichen Momente zu begleiten. Doch irgendwann verlieren sie mit dem allmählichen Erwachsenwerden an Bedeutung und verblassen mit der Zeit.
Umso größer ist die Überraschung für die junge Bea (Cailey Fleming), als sie realisiert, dass sie die imaginären Freunde ihrer Mitmenschen sehen kann. Doch damit ist sie nicht allein: Auch ihr Nachbar (Ryan Reynolds) verfügt über diese Gabe. Gemeinsam stehen sie vor einer Herausforderung. Begegnen die imaginären Freunde keinen neuen Kindern mehr, denen sie zur Seite stehen dürfen, sind sie irgendwann verloren. Bea scheint dafür genau die Richtige zu sein, um sie zu retten. Dabei macht sie mit so mancher illustren Gestalt Bekanntschaft.
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