„Wir beten das Chaos an, weil wir es lieben, Ordnung zu schaffen.“ M. C. Escher
Einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts ist mit Sicherheit M.C. Escher. Der niederländische Grafiker (1898-1972) schafft es auch heute noch, zahlreiche Filmemacher, Musiker und auch Maler gleichermaßen zu inspirieren.
Der Regisseur Robin Lutz schuf mit seiner Dokumentation „M. C. ESCHER – REISE IN DIE UNENDLICHKEIT“ über den Ausnahme-Künstler ein außergewöhnliches Portrait über einen Künstler, der Treppen schuf, die gleichzeitig aufsteigen und hinabgehen, um sich dann in einem Kreis zu verbinden. Er schuf unter anderem Figuren, die sich in 2D-Schablonen verwandelten und dann wieder plastisch zu wirken. Aber auch paradoxe Landschaften und surreale Stadtszenen faszinieren noch heute zahlreiche Menschen auf der ganzen Welt.
Robin Lutz lässt in seiner Dokumentation „M. C. ESCHER – REISE IN DIE UNENDLICHKEIT“ M.C. Escher anhand von Briefen, Tagebucheinträgen, Notizen und Vorträgen den Künstler selber zu Wort kommen. Dadurch bekommt der Zuschauer tiefe Einblicke in das Leben des Künstlers. In der Originalfassung der Dokumentation leiht Stephan Fry seine Stimme Escher. In der deutschen Fassung wird er von Matthias Brandt gesprochen.
Die beeindruckende Dokumentation kommt am 10. Oktober 2019 in die deutschen Kinos.
Hier können sie sich erste Eindrücke verschaffen:
All M. C. Escher works © the M. C. Escher Company B.V.- Baarn – the Netherlands