Etwas zum Fürchten, etwas zum Lachen bietet die Horrorkomödie „Lisa Frankenstein“, die ab heute in den Lichtspielhäusern zu sehen ist.
„Lisa Frankenstein“ hat äußerst renommierte Initiatoren. Das Drehbuch und die Produktion übernahm Diablo Cody. Die Oscarpreisträgerin verschaffte sich in der Vergangenheit bereits mit der Arbeit an Projekten wie „Juno“, „Young Adult“ und „Tully“ Anerkennung in der Branche. Unterdessen nahm Zelda Williams, die Tochter von Robin Williams, auf dem Regiestuhl Platz. Sie wirkte zuvor in erster Linie bei TV-Produktionen und Musikvideos mit. „Lisa Frankenstein“ bedeutet für die 34-Jährige ihr Kino-Regie-Debüt. Gedreht wurde der Film im Sommer 2022 in New Orleans.
In den USA startete „Lisa Frankenstein“ am 9. Februar in den Kinos. Hierzulande läuft die 101 Minuten lange Horrorkomödie ab heute, den 22. Februar an. Dabei diente übrigens der 1818 veröffentlichte Roman „Frankenstein“ der Schriftstellerin Mary Shelley als Inspiration.
Inhalt: Es ist 1989 und die Außenseiterin Lisa (Kathryn Newton) fühlt sich allein und missverstanden. Zu gern hätte sie Gesellschaft, mit der sie sich austauschen und über alles reden könnte. Während eines Gewitters erweckt sie unbewusst eine Leiche aus dem Viktorianischen Zeitalter (Cole Sprouse) zum Leben. Und schon hat sie die gewünschte Gesellschaft. Jetzt muss sie sich aus dem Körper ihres neuen Begleiters nur noch den Traummann zaubern. Sie findet Gefallen an der für manch andere vielleicht gruselig wirkenden Kreatur, bei der vielleicht das eine oder andere Körperteil noch ausgetauscht werden muss. Lisa stellt fest, dass der wieder auferstandene Herr jeden Tag menschlicher wird. Er muss sich wiederum erst in der neuen Umgebung zurechtfinden. Das ist nicht die einzige private Veränderung für Lisa. Ihr Vater fühlt sich bereit, eine neue Ehe einzugehen. In der Folge dürfte Taffy (Liza Soberano) schon bald ihre Stiefschwester sein, die so etwas wie die Königin der Highschool ist.
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Ab heute im Kino.