Der mehrfach preisgekrönte Regisseur Thomas Vinterberg verbindet man unter anderem mit Filmen wie „Die Jagd“ oder „Das Fest“. Sein neuster Wer „KURSK – NIEMAND HAT EINE EWIGKEIT“ ist eine belgisch, französisch und norwegische Co-Produktion mit internationaler Starbesetzung.
So spielen in seinem neusten Werk „KURSK – NIEMAND HAT EINE EWIGKEIT“ Größen wie Léa Seydoux, Colin Firth, Matthias Schoenaerts, Max von Sydow, Matthias Schweighöfer oder Peter Simonischek mit. Der Film, der am 11. Juli 2019 in die deutschen Kinos kommt, erzählt die Geschichte von einer Katastrophe, die die Welt zur Jahrhundertwende neun Tage lang in Atem hielt, als das U-Boot K-141 Kursk, welches der Stolz der russischen Marine war, nach einer Explosion schwer beschädigt wurde und sank. Die Besatzung hoffte inständig auf Hilfe. Jedoch verweigerte die russische Regierung jegliche internationale Hilfe.
Das Drehbuch zu „KURSK – NIEMAND HAT EINE EWIGKEIT“ basiert auf dem akribisch recherchierten Tatsachen-Roman „A Time to Die: The Untold Story of the Kursk Tragedy“ des Journalisten Robert Moore, und wurde von dem preisgekrönte Drehbuchautor Robert Rodat, der eine Oscar©-Nominierung für „Der Soldat James Ryan“ bekam, verfasst.
Inhalt: Als am 10. August 2000 das russische U-Boot K-141 Kursk zu einem Manöver der russischen Nordflotte in der Barentssee auslief, ahnte niemand, dass es zu einer Katastrophe kommen würde. An Bord des U-Bootes befindet sich die 118 Mann starke Besatzung, bereit, am Mannöver teilzunehmen. Doch dann passiert das Unglück. Am Tag zwei des Manövers explodiert ein Torpedo an Bord und die Kursk erleidet so schwere Schäden, dass sie sinkt. Nur 23 Männer überleben im Rumpf des U-Bootes und können sich in einen sicheren Abschnitt retten. Auch der Kapitänleutnant Mikhail Averin (Matthias Schoenaerts) ist unter ihnen. Sie hoffen auf Hilfe, doch die russische Regierung lehnt jede internationale Hilfe ab. Auch die Angehörigen werden im Unklaren gelassen und fordern verzweifelt Aufklärung, allen voran die Ehefrau Tanya (Léa Seydoux) von Offizier Averin. Der britische Commodore David Russell (Colin Firth) bietet sogar persönlich dem russischen Admiral Gruzinsky (Peter Simonischek) seine Hilfe an, aber die Russen wollen nicht. Und so rennt den wenigen Überlebenden die Zeit davon.