Das Kriegsdrama „GREYHOUND“ von Regisseur Aaron Schneider, welches am 7. Mai 2020 in die deutschen Kinos kommen soll, basiert auf dem 1955 erschienen Roman „The Good Shepherd“ von C. S. Forester.
Tom Hanks schlüpft dabei in die Rolle des Kommandanten Ernest Krause, der bei seinem ersten Kriegseinsatz, während der Schlacht im Atlantik, einen Konvoi aus Handelsschiffen beschützen soll. Der Film sollte eigentlich einen Tag nach dem Kinostart in Deutschland, also am 7. März in die US-amerikanischen Kinos kommen. Jetzt hat sich dort der Kinostart allerdings auf den 12. Juni verschoben. Ob der deutsche Start auch noch einmal geändert wird, bleibt abzuwarten.
Inhalt: Ein internationaler Konvoi aus 37 alliierten Schiffen überquert kurz nachdem die Vereinigten Staaten in den zweiten Weltkrieg eintraten den Nordatlantik. Sie werden von Commander Ernest Krause (Tom Hanks) angeführt, während sie von deutschen U-Booten verfolgt werden. Krause hat das Kommando über den Zerstörer USS Keeling, de auch Greyhound genannt wird. Aber im Gegensatz zu den typischen Helden muss der seine Selbstzweifel und persönlichen Dämonen besiegen, um ein guter Anführer zu sein.
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Ein absolut vorhersehbarer Film: die gute USA und der dämonische Deutsche. Unrealistische taktische Handlungen der U-Boot-Kommandanten, weil diese mitten zwischen den US-Kreuzern auftauchen und diese mit ihren MG beschießen – einfach lächerlich. Die Darstellung des bösen Feindes mit den unrealistischen Funkkontakten an den US-Kommandanten usw.
Für solche Filme muss Hollywood mir Geld zahlen.
Sehe ich genauso – vollkommen unrealistisch.
Wirkt wie ein Propagandafilm aus dem 2. WK