Um Loyalität, Verrat, Freundschaft und Liebe geht es im heute startenden Kinofilm „Roxy“ mit Schauspieler Devid Striesow in der Hauptrolle.
Absurd und humorvoll – so lässt sich der Film „Roxy“ wohl am besten mit zwei Worten beschreiben. Verantwortlich für das Projekt zeichnet der Georgier Dito Tsintsadze, der das Drehbuch schrieb und im Anschluss auch Regie führte. Premiere feierte „Roxy“ schon 2022 im Rahmen des Black Nights Film Festivals im estnischen Talinn. Zur Deutschlandpremiere kam es am 4. Mai des vergangenen Jahres auf dem Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin. Am heutigen 25. Januar debütiert der 104-minütige Thriller „Roxy“ mit Hauptdarsteller Devid Striesow in den Kinos. Der beigefügte Trailer gewährt allen Interessierten umfangreiche Einblicke, ob sich ein Besuch im Lichtspielhaus lohnt.
Inhalt: Im Leben von Thomas Brenner (Devid Striesow) läuft alles nach Plan. Er befindet sich in seinen Vierzigern und arbeitet als Taxifahrer in Baden-Baden. Überraschungen gibt es praktisch keine, alles läuft unaufgeregt ab. Wenn er die Möglichkeit hätte, wäre Thomas wohl am liebsten unsichtbar. Doch dann kommt es zu einer Überraschung. Eines Tages steigen drei Russen mit einem Kampfhund namens Roxy ein. Viel Gepäck haben sie nicht dabei, dafür aber jede Menge offenbar frisch gedruckter Geldscheine.
Das Trio besteht aus dem Boss Levan (Vakho Chachanidze), seiner rechten Hand Andrei (Ivan Shvedof) und Sasha (Sandro Kekelidze), der das Mädchen für alles ist. Diese Begegnung verändert sein Leben. Wie sich herausstellt, ist Levan ein berüchtigter Waffenschieber und befindet sich auf der Flucht. Er hat sich mit den falschen Leuten angelegt und findet in Thomas einen bereitwilligen Helfer.
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Ab heute im Kino.