Die erste große Liebe ist immer was Besonderes. Und genau dieses Thema macht sich Regisseurin und Drehbuchautorin Leonie Krippendorff in ihrem zweiten Film „KOKON“ zum Thema.
In sinnlichen Bildern erzählt sie eine Coming-of-Age-Geschichte, die über erste aufkeimende Gefühle, sexuelles Erwachen und natürlich die erste große Liebe erzählt. Auch das akzeptieren des eigenen Körpergefühls und der natürliche Umgang damit, sind Thema in „KOKON“. Die Pubertät und die Selbstfindung sind ein allgegenwärtiges Thema. Newcomerin Lena Urzendowsky als Nora und Jella Haase als Romy spielen mit Überzeugung und Hingabe die Hauptrollen.
Inhalt: Mitten in Berlin-Kreuzberg lebt die 14-jährige Nora. Sie ist in der Pubertät und versucht ihren Weg zum Erwachsenen zu finden. Emotionen, widersprüchliche Gefühle und eine Menge Hormone begleiten sie durch diesen Jahrhundertsommer rund um das Kottbusser Tor. So bekommt sie das erste Mal ihre Periode und entdeckt gleichzeitig, dass sie es mag, wenn andere Mädchenkörper sie berühren. Als sie dann die wilde Roma kennenlernt, wird ihre Welt bunter, schöner und größer. Sie nabelt sich von ihrer Schwester Julia und deren Clique ab und verbringt Zeit mit Romy. So wird das Freibad zum Meer und der Park zum Dschungel. Doch wie es immer so mit der ersten Liebe ist, irgendwann wird einem das Herz gebrochen. Kann sich Nora trotz alledem den Blick für das Schöne bewahren?
„KOKON“ ist ab dem 30. April 2020 in den deutschen Kinos zu sehen.
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