Der Kinostart von „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ verschiebt sich um ein Jahr in den November 2021.
Ursprünglich sollte „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ bereits diesen November in den Kinos anlaufen, doch in der derzeitigen Lage lässt sich nicht abschätzen, dass die Studios einen Weihnachtsfilm noch in diesem Jahr starten können. Daher hat man sich bei Capelight Pictures dazu entschlossen, den Kinostart um ein Jahr auf den 11.11.2021 zu verschieben.
Weihnachten ist eine der schönsten Zeiten im Jahr. Man feiert mit der Familie und Freunden zusammen und genießt die Zeit bei leckerem Essen und Trinken. Mit „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ (OT: Snekker Andersen og den vesle bygda som glomte at det var jul) werden wir in diesem Jahr auf das Weihnachtsfest besinnlich eingestimmt. Der Nummer-eins-Kinoerfolg aus Norwegen von Regisseurin Andrea Eckerbom bringt weihnachtliche Magie in unsere Kinos.
Inhalt:
Als Elise am 24. Dezember aufwacht, sollte es doch ein Tag wie jeder andere sein. Oder? Sie hat das Gefühl, dass dieser Tag doch anders ist, als all die vergangenen Tage. Also macht sie sich auf die Suche nach ihrem Papa. Doch auch der hat keine Ahnung, was so besonders an diesem Tag sein soll. Auch keiner im Dorf weiß was, denn die Menschen sind da sehr vergesslich. Als Elise auf dem Dachboden einen Holzkasten findet, der 24 bemalte Türchen hat, fragt sie sich, warum da „Fröhliche Weihnachten“ draufsteht. Als macht sie sich auf den Weg und besucht den Tischler, der den Kasten gefertigt hat. Der merkt sofort, dass alle hier Weihnachten vergessen haben. Hier muss Hilfe her. Und die kann nur einer geben, nämlich ein älterer Herr mit Rauschebart und rotem Mantel. Doch Elise hat noch nie was von dem gehört. Jetzt heißt es handeln, denn viel Zeit bleibt nicht mehr, um die Erinnerungen der Dorfbewohner an die schönste Zeit des Jahres wiederzuerwecken. Für Elise beginnt eine unvergessliche Nacht voller Wunder.
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