Wenn man sie fragt: Was verbindet Judy Garland und Renée Zellweger, dann gibt es nur eine richtige Antwort – „JUDY“.
In dem neusten Werk von Regisseure Rupert Goold „JUDY“ bekommen wir ein Biopic über eine der berühmtesten Schauspielerinnen Hollywoods – Judy Garland – zu sehen. Verkörpert wird diese faszinierende Frau von Renée Zellweger, die durch ihr Spiel dermaßen überzeugt, dass man das Gefühl hat, Judy Garland direkt vor sich zu haben. Einfühlsam und sehr überzeugend zeigt sie uns, dass Judy Garland, trotz Sorgen, Schulden, Drogen-und Alkoholexzessen eine wunderbare Person war, die ihre Kinder liebet, charmant und liebenswert war und doch sehr zerbrechlich.
„JUDY“ basiert auf lose auf dem Theaterstück „End oft he Rainbow“ von Peter Quilter. Noch bevor der Film auf dem Toronto Film Festival im September 2019 feiert wurde bekannt, dass Judy Garlands Tochter Liza Minnelli den Film nicht gutheißt, da im Vorfeld keiner mit ihr, insbesondre Renée Zellweger, gesprochen hätte. In weiteren Rollen sehen wir neben Finn Wittrockals Mickey Deans noch Jessie Buckley, Michael Gambon, Rufus Sewell, Bella Ramsey, Gemma-Leah Devereux als Liza Minnelli und viele mehr.
Inhalt: 1968: Die Showlegende Judy Garland soll im berühmten West End-Theater „The Talk of the Town“ auftreten und die britische Hauptstadt fiebert ihrem Auftritt entgegen. Die nächsten fünf Wochen sind schon ausverkauft und die Vorfreude ist groß. Bereits 30 Jahre ist es her, dass der Filmklassiker „Der Zauberer von Oz“ Premiere hatte, doch die Menschen wollen noch immer ihre Stimme hören. Natürlich ist diese nicht mehr ganz so frisch, wie vor 30 Jahren, aber Judy hat Ausstrahlung und ist Meisterin der dramatischen Inszenierung. Ihr feiner Sinn für Humor und ihre Herzenswärme sind berühmt und lassen sie niemals im Stich, ob beim Zusammentreffen mit Freunden, Fans oder dem Management. Sie hofft und blickt voll positiver Energie in die Zukunft und das auch nach vier gescheiterten Ehen. Und mit Mickey Deans steht schon Ehemann Nummer fünf in den Startlöchern.
Starttermin für die deutsche Leinwand ist der 2. Januar 2020.
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