Inszeniert Olivia Wilde für Sony Pictures etwa „Spider-Woman“? | Sony Pictures | 20.08.2020

Regisseurin Olivia Wilde soll für Sony ein noch geheimes Marvel Projekt inszenieren, dabei könnte es sich tatsächlich um „Spider-Woman“ handeln.

Laut Deadline kehrt Olivia Wilde für ihr nächstes Projekt zurück auf den Regiestuhl. Dabei soll es sich um ein richtig großes handeln, glaubt man den Worten von Deadline. Ersten Informationen nach hat Wilde einen Vertrag mit Sony abgeschlossen, um einen noch geheimen Marvel Film zu inszenieren, der sich um eine weibliche Hauptdarstellerin drehen soll.

Zählt man nun 1 und 1 zusammen und betrachtet Sonys letzte Marvel Verfilmungen. Angefangen von „Spider-Man“ über „Venom“ bis hin zu dem kommenden Titel „Morbius“ mit Jared Leto als Dr. Michael Morbius, der nächstes Jahr Premiere feiern wird, müsste aller Wahrscheinlichkeit nach, das nächste Projekt um die Figur „Spider-Woman“ drehen. Diese Info wurde von Sony Pictures zwar bisher nicht offiziell bestätigt, würde aber nach den bisherigen Titeln am meisten Sinn machen. Ein weiteres Indiz für „Spider-Woman“ als nächster Film dürften bezogen auf die kommenden Planungen von Sonys Marvel Verfilmungen sein. Darunter solche Namen wie „Madame Web“, „Nightwatch“ oder auch „Kraven – Der Jäger“. So wäre die Einführung des Charakters der „Spider-Woman“ vor diesen, die logische Konsequenz.

„Spider-Woman“ heißt im wahren leben Jessica Drew und wurde in einem Labor ihres Vaters Uran ausgesetzt. Um das Leben seiner Tochter zu retten, injizierte Jessicas Vater ihr ein nicht getestetes Serum, das aus einem Mix des Blutes mehrerer Spinnenarten bestand. Daraufhin versetzte er ihren Körper in eine Stasis, aus der sie einige Jahrzehnte später ohne Erinnerung erwachte. Durch dieses Spinnenserum besitzt sie ähnliche Fähigkeiten wie Peter Parker sowie eine weitere einzigartige, die der Energiebündelung.

Quelle: deadline.com
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