„Horrostör“ ist nicht Ikeas neustes Möbelstück, sondern zeigt was sich in der Nacht in skandinavischen Möbelhäusern wirklich so abspielt.
Auch wenn sich „Horrorstör“ nach einem neuen Möbel der Schweden anhört oder auch ein schwedisches Gericht auf der Speisekarte des Kundenrestaurants sein könnte, ist es doch ganz was anderes. „Horrorstör“ ist das neue Filmprojekt des Studios New Republic Pictures, welches auf dem Roman des Bestsellerautors Grady Hendrix basiert.
New Republic Pictures, die schon für Kinohits „Rocketman“ oder „1917“ verantwortlichen zeichnen, werden Hendrix Roman auf die große Leinwand bringen. Wer nun glaubt, die Anspielung an das bekannte schwedischen Möbelhaus sei nur ein journalistischer Kniff, liegt falsch. Ikea soll für dieses Buch tatsächlich Pate gestanden haben. Im Gespräch mit Deadline äußerte sich Autor Grady Hendrix wie folgt:
„Ich habe mit Horrorstör einen Roman geschrieben, der beängstigend und lustig zugleich sein sollte. Dabei zolle ich den Einzelhandelskriegern, den Mitarbeitern, die die großen Läden am Laufen halten, meinen Tribut. Das nun die Möglichkeit besteht, dass mein Roman verfilmt wird, ist wie ein wahr gewordener Traum. Ich bin so aufgeregt, das Kinopublikum über Nacht mit in ein höllisches Möbelhaus in Orsk mitzunehmen. Dem ultimativen Spukhaus voller unendlicher Gänge, mörderischer Geister und unaussprechlicher skandinavischer Möbelnamen.“
Grady Hendrix
Herausgeber Brett Cohen von Quirk Books bezeichnet „Horrostör“ als ein Genremix aus klassischer Spukhausgeschichte und Satire, die absolut einzigartig sei. Weiterhin äußerte er seine Begeisterung, mit New Republik Pictures und Aperture Entertainment zusammen arbeiten zu dürfen.
Quelle: deadline.com
© Bilder: 2014 Grady Hendrix (P)2014 Blackstone Audio