Im Juli feierte die Romantikkomödie „Cleo“, die eine Hommage an die Metropole Berlin darstellt seine Kinopremiere. Es ist das Langfilmdebüt von Regisseur Erik Schmitt, der auf originelle Art und Weise Brücken in die Vergangenheit schlägt und dabei trotzdem als modernes Märchen gesehen werden kann. Jetzt kann man den Film auch für den häuslichen Gebrauch vorbestellen. Am 31. Januar 2020 kommt er als DVD und als digitaler Download in den Handel.
Inhalt: Cleo (Marleen Lohse) hat eine ganz besondere Verbindung zu Berlin. Geboren wurde sie quasi während des Mauerfalls und verlor gleich bei ihrer eigenen Geburt ihre Mutter. Auch ihr Vater, der sich in ihrer Kindheit um sie fürsorglich kümmerte, starb früh. Diese Rückschläge haben ihr den Sinn für Träumereien genommen. Die junge Frau arbeitet nun als Touristenführerin in der Hauptstadt, wo sie eines Tages Paul (Jeremy Mockridge) trifft.
Er lebt auf einem Hausboot und hat eine Schatzkarte. Das Dokument soll verraten, wo der Schatz der legendären Gebrüder Sass versteckt sein soll. Sie hatten einst ihr Diebesgut in ganz Berlin verstreut. Paul möchte, dass Cleo ihm dabei hilft, mit ihm gemeinsam zu suchen. In der Hoffnung, mit dem Fund einer magischen Uhr die Zeit zurückdrehen zu können, willigt sie ein. So möchte sie wieder in ihre Kindheit reisen und den Verlust ihres Vaters ungeschehen machen. Ihnen schließen sich außerdem die beiden Hobby-Schatzsucher Günni (Heiko Pinkowski) und Zille (Max Mauff) an.
Sie treten eine Reise durch Berlin an, bei der sie zahlreiche Entdeckung machen und Cleo begegnet so mancher historischen Persönlichkeit. Gleichzeitig kommt sie ihrem Begleiter Paul immer näher. Als sie schließlich das Versteck entdecken, steht die junge Frau vor einer entscheidenden Frage: Dreht sie die Zeit wirklich zurück und erhält ihren Vater zurück oder entscheidet sie sich für eine Zukunft mit Paul?