„Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt“: Deutscher Horrorfilm feiert am Donnerstag Kinopremiere | Constantin Film

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Von wegen Idylle auf dem Land. Für eine junge Familie wird der Schritt ins neue Zuhause zu einem Albtraum.

„Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt“ ist eine deutsche Produktion. Verantwortlich für das Projekt zeichnet Thomas Sieben, der zunächst das Drehbuch erarbeitete und später auf dem Regiestuhl Platz nahm. Der am Donnerstag in den Kinos startende Streifen ist sein erster Horrorfilm. Doch Sieben feiert noch eine weitere Premiere: „Home Sweet Home“ gilt zudem sein erster One-Shot-Film. Das bedeutet, dass es lediglich eine Kameraeinstellung gibt und dadurch alles so wirkt, als sei es an einem Stück gedreht worden.

Der männliche Hauptdarsteller ist David Kross. Ihn kennt Sieben bereits aus der Netflix-Produktion „Prey“, bei der er Regie führte, während Kross ebenfalls eine Hauptrolle übernahm. Nilam Farooq, welche den weiblichen Part im Film übernimmt, kennt sich im Horror-Genre bereits gut aus: Sie war im 2018 erschienenen Schocker „Heilstätten“ zu sehen.

Inhalt: Für Maria (Nilam Farooq) und ihren Verlobten Viktor (David Kross) könnte es im Moment kaum besser laufen. Sie erwarten ihr erstes gemeinsames Kind und ziehen in das Landhaus, in dem Viktor aufgewachsen ist. Die Idylle scheint perfekt, bis Maria eines Abends allein in dem großen Haus bleibt. Viktor kann aus beruflichen Gründen nicht bei ihr sein. Dafür bleibt er aber am Handy für sie erreichbar.

Anfangs wirkt alles noch wenig auffällig, als der Strom ausfällt und seltsame Geräusche aus dem Keller wahrzunehmen sind. Doch innerhalb kürzester Zeit erhöht sich die Schlagzahl und die Ereignisse werden immer furchteinflößender. Schon lange fühlt sich Maria nicht mehr sicher und sorgt sich auch um ihr Baby. Zu allem Überfluss beginnen gerade jetzt, die Wehen einzusetzen. Dann verschwinden noch ihre Autoschlüssel. Das Haus steckt voller düsterer Geheimnisse und lässt erahnen, dass Viktors Familie etwas zu verbergen hat.

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Ab Donnerstag, den 26. Januar im Kino.

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