Der Kinostart zum lang erwarteten Film „Ghostbusters: Legacy“ hat sich um eine Woche auf den 18. November 2021 verschoben.
Lange lange mussten die Fans des Franchise „Ghostbusters“ warten und wurden immer wieder mit einem neuen Kinostart von „Ghostbusters: Legacy“ vertröstet und auch wenn er schon wieder verschoben wird, brauchen wir keine Angst haben, denn es ist dieses Mal lediglich eine Woche.
Wenn man sich den Trailer zum Film anschaut, ist klar, so viel Spielzeit werden die Urgesteine Ray (Dan Aykrod „Blues Brothers“), Winston (Ernie Hudson „Modern Family“) oder Dr. Peter Venkman (Bill Murray „Grand Budapest Hotel“) nicht haben, obwohl sie offiziell zum Plot dazu gezählt werden, denn die Story ist ganz anders aufgebaut. Auf Dr. Egon Spengler werden wir ganz verzichten müssen, da Darsteller und Autor Harold Ramis („…und täglich grüßt das Murmeltier“) leider bereits im Jahr 2014 verstorben ist. Doch gibt der Trailer zumindest am Ende Hoffnung, dass die anderen zumindest dabei sind. Auch Sigourney Weaver soll in irgend einer Form mitspielen, auch wenn sie selbst nicht in diesem Trailer zu sehen ist.
Nun, ein kleines Bisschen müssen wir dann doch noch warten, denn der neue Kinostart ist von Sony Pictures mit dem 18. November 2021 angegeben, spätestens dann sollten wir wissen, was der neue „Ghostbusters: Legacy“ (Original: „Ghostbusters: Afterlife“) so alles für Überraschungen für uns bereit hält. Vorausgesetzt, er muss seinen Kinostart-Termin nicht wieder räumen.
„Ghostbusters: Legacy“ entstand unter der Regieleitung von Jason Reitman, der sich neben Gil Kenan auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet. In den Hauptrollen werden wir Finn Wolfhard („Stranger Things“), Mckenna Grace („Annabelle“), Carrie Coon („Fargo – Serie“) und Paul Rudd („Ant-Man“) sehen, so viel ist klar.
Inhalt
Callie (Carrie Coon) steht mit ihren zwei Kindern Trevor (Finn Wolfhard) und Phoebe (Mckenna Grace) vor dem Nichts. So sind sie nicht nur Pleite, Callie hat auch Probleme mit Pheobe, die sich in ihre eigene Welt zurück zieht und sich damit vor ihr und ihrer Umwelt abschottet. Ein Umzug aufs Land soll ihnen helfen und da kommt es der Familie gerade recht, dass ihnen ein altes Haus in Summerville vererbt wurde. Doch es ist nicht irgend ein Haus. Es ist ein großes unheimliches und sehr in die Jahre gekommenes Farmhaus, welches ihnen Callies Vater vermacht hat. Und das hält so manche Überraschung für sie bereit. So finden die Kinder nicht nur eine originale Geisterfalle (Ghost Trap), sondern auch das Auto der Geisterjäger, welches gleich auf seine Fahrtauglichkeit hin geprüft wird. Aber es regt sich mehr in oder besser gesagt unter Summerville, denn es kommt in dem Ort immer wieder zu Erschütterungen, obwohl er in keinem Erdbebengebiet liegt. Da rührt sich weit mehr, als ihnen allen lieb ist. Ein klarer Fall für die Geisterjäger!
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