Der Vater eines Raumfahrt-Ingenieurs begab sich vor 20 Jahren auf eine Mission zum Planeten Neptun, kehrte jedoch nie zurück. Durch seine Experimente unterliegt nun das gesamte Sonnensystem einer Gefahr, die sein Sohn aufhalten soll. Im September lädt „Ad Astra – Zu den Sternen“ zu dieser Geschichte in die Kinos ein. Trailer Nummer eins ist dazu aktuell veröffentlicht worden.
Das Science-Fiction-Drama hat schon eine kleine Vorgeschichte: Im Rahmen der Filmfestspiele von Cannes gab Filmemacher James Gray im Mai 2016 bekannt, „Ad Astra“ auf die Leinwand bringen zu wollen. Ein knappes Jahr später versprach er, das Reisen in den Weltraum so realistisch darzustellen, wie es bislang noch kein anderer Streifen gezeigt hat. Noch in 2017 fanden die Dreharbeiten statt. Nach ursprünglichem Plan sollte der Kinostart im Mai dieses Jahres erfolgen. Dieser Termin wurde verschoben und ist nun fest auf den 19. September datiert. „Ad Astra“ kommt im Übrigen aus dem Lateinischen und bedeutet exakt das Gleiche wie der Titelzusatz, nämlich „zu den Sternen“.
Inhalt: Zwei Jahrzehnte sind vergangen, als Clifford McBride (Tommy Lee Jones) seine Mission zum Neptun startete. Sein Ziel bestand darin, sich auf die Suche nach außerirdischem Leben zu begeben, das angeblich auf dem eiskalten Planeten herrschen soll. Ein Lebenszeichen gab es seitdem nicht mehr und niemand weiß, ob Clifford etwas entdeckt hat und was mit ihm geschah.
Heikel wird diese Mission erst so richtig, als es auf der Erde zu Katastrophen kommt. Wie sich herausstellt, sind die Experimente des verschollenen Raumfahrers der Grund dafür – sie beeinträchtigen offenbar das gesamte Sonnensystem. Sein Sohn Roy McBride (Brad Pitt) arbeitet ebenfalls für die NASA und soll sich nun selbst in den Weltraum begeben, um das Rätsel um seinen Vater aufzulösen und noch mehr schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Eine gefährliche Reise beginnt, die Roy alles abverlangt.
Ab 19. September im Kino.