Hätte er sich nur nie auf den Job eingelassen: John Cena soll eine Journalistin beschützen, die einen südamerikanischen Diktator interviewen möchte. Und plötzlich befinden sie sich mitten in einem Militärputsch.
Ab dem 5. Oktober gibt es eine sehr unterhaltsame Actionkomödie in den deutschen Kinos zu sehen. In der Hauptrolle: John Cena, der in „Freelance“ einen ziemlich heiklen Job als Beschützer einer Journalistin annimmt. Das Drehbuch schrieb Jacob Lentz, der damit sein Debüt bei einem Langspielfilm feiert. Zuvor hatte er für die berühmte US-TV-Show „Jimmy Kimmel Live!“ als Autor gearbeitet. Regie führte Pierre Morel, der insbesondere durch „96 Hours“ bekannt wurde.
Die Dreharbeiten zu „Freelance“ fanden im Januar 2022 in Kolumbien statt. Zwar spielt die Handlung in Südamerika, es wurde allerdings kein reales Land für die Geschichte gewählt, sondern stattdessen „Paldonien“ erfunden.
Inhalt: In der Vergangenheit arbeitete Mason Pettis (John Cena) als Soldat für die Special Forces. Als er eine Familie gründete, gab er diese riskante Tätigkeit auf und verdient seine Brötchen seitdem als Anwalt. Diese Arbeit erfüllt ihn allerdings nicht und der Verdienst könnte auch besser sein. Dann taucht ein alter Weggefährte (Christian Slater) aus der Militärzeit auf und unterbreitet ihm ein lukratives Angebot. Er soll im Auftrag eines privaten Sicherheitsunternehmens eine Rolle als Bodyguard übernehmen.
Nach anfänglichem Zögern willigt Mason ein und wird somit zum Leibwächter der preisgekrönten Journalistin Claire Wellington (Alison Brie). Sie tritt eine Reise nach Südamerika an, um als erste Journalistin überhaupt ein Interview mit dem Präsidenten von Paldonien (Juan Pablo Raba) zu führen. Ausgerechnet während des Gesprächs kommt es zu einem Militärputsch, um eine neue Regierungsspitze zu installieren. Mason, Claire und dem Diktator bleibt nichts anderes als die Flucht in den Urwald.
Ab 5. Oktober im Kino.
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