Ab dem 18. April läuft in den Kinos eine französische Komödie an, welche die Lachmuskeln fordert und das Herz berührt.
„Es sind die kleinen Dinge“ lautet der Titel einer berührenden Komödie, hinter der die Filmemacherin Mélanie Auffret steckt. Sie hatte bereits 2019 mit „Roxane“ einen Erfolg gelandet. Für den am Donnerstag in unseren Kinos startenden Streifen konnte sie auf eine hervorragende Besetzung zählen. In den Hauptrollen sind mit Michel Blanc („Der Aufsteiger“) und Julia Piaton („Monsieur Claude und seine Töchter) zwei der bekanntesten französischen Schauspieler zu sehen.
Inhalt: Alice (Julia Piaton) hat alle Hände voll zu tun: Sie ist nicht nur Lehrerin, sondern auch noch Bürgermeisterin einer 400-Seelen-Gemeinde mitten in der Bretagne. Die Arbeit wird nicht gerade weniger, als der 65-jährige Émile (Michel Blanc) den Entschluss fasst, ihrem Unterricht beizuwohnen, um auf seine alten Tage noch das Lesen und Schreiben zu lernen. Es bleibt nicht das einzige Problem, dem sich Alice gegenübersieht, denn dann erhält sie noch die Hiobsbotschaft, dass die Schule geschlossen werden soll. Nicht nur für Alice, sondern für das ganz Dorf bedeutet das eine existenzielle Bedrohung. Der Zusammenhalt und die Kreativität aller Einwohner sind gefragt, um die Schließung noch zu vermeiden.
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