„Flight Risk“: Mel Gibson als Regisseur, Mark Wahlberg als Hauptdarsteller | Tobis Film

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Zum fünften Mal führt Mel Gibson Regie bei einem Kinofilm. „Flight Risk“ ist ein Action-Thriller, bei dem Mark Wahlberg in der Hauptrolle eine besondere Schauspielleistung erbrachte.

Der Platz auf dem Regiestuhl ist für Schauspieler Mel Gibson nichts Neues. Vor „Flight Risk“ hat er bereits fünf Projekte inszeniert, vier davon kamen in die Kinos. Sein Debüt machte er 1993 mit „Der Mann ohne Gesicht“, worauf 1995 „Braveheart“ folgte. Danach folgte eine längere Regiepause, bevor Gibson 2004 „Die Passion Christi“ auf die Leinwand brachte. 2006 war er für „Apocalypto“ verantwortlich und 2016 schließlich für „Hacksaw Ridge“.

„Flight Risk“ ist mit eineinhalb Stunden sein kürzester Film. Entsprechend schnell war er auch im Kasten: Nur 22 Drehtage waren dafür nötig. Mel Gibson verriet im Nachgang, dass Hauptdarsteller Mark Wahlberg viele Passagen seiner Figur selbst improvisierte. Seinen Aussagen zufolge habe Wahlberg „eine düstere Seite, an der er sich bedienen kann“. Zudem wollte er für seine Rolle keine Bald Cap, eine künstliche Glatze, tragen. Er ließ sich stattdessen seine eigenen Haare abrasieren. Die spärliche Kopfbehaarung geht ebenfalls auf einen Vorschlag von Wahlberg zurück.

Inhalt: Für den Piloten Daryl (Mark Wahlberg) ist es kein außergewöhnlicher Auftrag: Er soll Air Marshal Harris (Michelle Dockery) befördern. Sie hat den flüchtigen Verbrecher Winston (Topher Grace) im Schlepptau, den sie zu einem Prozess in New York begleitet, wo er eine Aussage gegen die Mafia machen soll. Als die über die Wildnis von Alaska fliegen, bauen sich allmählich Spannungen zwischen den dreien auf. Wie sich bald herausstellt, hat nicht jeder seine wahre Identität preisgegeben. Aus einem scheinbar gewöhnlichen Piloten wird ein psychopathischer Killer im Auftrag der Mafia. Seine Mission: Die Agentin und den Zeugen töten. In schwindelerregender Höhe kommt es zu einem spektakulären Kampf.

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Ab 20. Februar im Kino.

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