Mittlerweile scheinen die meisten Dwayne Johnson nur noch als Schauspieler zu kennen – dass er einst als Wrestler berühmt wurde, gerät dabei wohl zunehmend in Vergessenheit. Für den unterhaltsamen Film „Fighting with my Family“ kehrt er zu seinen Wurzeln zurück. Die Tragikomödie beruht auf einer wahren Geschichte und kommt am 1. Mai in die Kinos.
Wird über Dwayne Johnson gesprochen, fällt oftmals auch der Beiname „The Rock“. Mit diesem stieg er einst in den Wrestling-Ring. Für „Fighting with my Family“ tut er das abermals. Im Mittelpunkt steht jedoch nicht er selbst. Angelehnt ist die Erzählung an den weiblichen Wrestling-Superstar Paige. Regisseur Stephen Merchant wirft einen genaueren Blick auf deren Familie und wie sie in schweren Situationen zusammenhält.
Inhalt: Paige (Florence Pugh) wächst gemeinsam mit ihrem Bruder Zak (Jack Lowden) in Englands Provinz auf. In ihrer Familie dreht sich alles ums Wrestling. Die Eltern Julia (Lena Headey) und der Ex-Kämpfer sowie frühere Gangster Ricky (Nick Frost) reisen regelmäßig durchs Land und verdienen sich ihr Geld mit kleineren Auftritten. Eines Tages erhalten beide Kinder die Chance, am Probetraining der WWE (World Wrestling Entertainment) teilnehmen zu dürfen. Dort haben sie die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen.
Das gelingt allerdings nur Paige – ihrem Bruder bleibt die Teilnahme am begehrten Ausbildungsprogramm verwehrt. Für das Mädchen bedeutet es, dass sie ihre Familie verlassen muss. Der Ring und die damit verbundene, knallharte Showbiz-Welt warten auf sie. Zwar mag sie keine derartige Cheerleader-Schönheit zu sein wie die meisten ihrer Konkurrentinnen, doch dafür bringt sie Ehrgeiz, gepaart mit jeder Menge Talent mit. Gelingt es ihr, den Traum von der großen Wrestling-Karriere zu verwirklichen? Der erste deutschsprachige Trailer zu „Fighting with my Family“ weckt nun die Vorfreude auf den Film.
Ab 1. Mai im Kino.
Gut das man nicht nur Wrestling Nasen der WWE zu sehen bekommt. Glaube die Mischung zwischen Schauspielern und Wrestling Stars ist gut ausbalanciert. Mir hat den Trailer gefallen und werde mir den Film anschauen, was ich mit Wrestling die letzten Jahre nicht mehr getan.
Hier gehts mir nur um den Film und seine Geschichte. Wrestling als Show interessiert mich schon lange nicht mehr.