Ein junges Mädchen beschützt seine beste Freundin und diese hat vier Pfoten und schwarzes Fell. Der Abenteuerfilm „Ella und der schwarze Jaguar“ bietet Klein und Groß Unterhaltung.
Ein besserer Regisseur hätte sich wohl kaum für dieses Projekt finden lassen. Die Umsetzung verantwortete der Franzose Gilles de Maistre, der in den vergangenen Jahren bereits mehrfach beweisen durfte, worauf er spezialisiert ist. Ihm gelingt es immer wieder, Beziehungen zwischen Mensch und vermeintlichem Raubtier zu erzählen. So entstand 2018 „Mia und der weiße Löwe“ und 2021 „Der Wolf und der Löwe“. Ab heute ist „Ella und der schwarze Jaguar“ im Kino zu sehen.
Inhalt: Ella (Lumi Pollack) wächst als Kind im Regenwald des Amazonas auf. Der Umgang mit dem weiblichen Jaguar-Baby, das sie auf den Namen Hope tauft, ist für sie eine Selbstverständlichkeit. Hope hatte sie als verwaistes Jungtier gefunden und gerettet. Dadurch sind die beiden unzertrennlich. Als Ella sechs Jahre alt wird, stirbt ihre Mutter. Ihr Vater Saul (Paul Greene) weiß keine andere Lösung und kehrt mit Ella zurück nach New York. Auch in der Großstadt vergisst das Mädchen ihre beste Freundin auf vier Pfoten nie. Acht lange Jahre vergehen. Dann erfährt Ella, dass ihre Begleiterin aus Kindheitstagen in Gefahr ist – Wilderer sind hinter ihr her. Für die Teenagerin steht fest: Sie muss ihre Freundin retten und begibt sich zurück in den Dschungel.
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Ab heute im Kino.