Wenn es um Familienkomödien und Beziehungsgeflechte geht, dann ist der französische Regisseur Cédric Klapisch ein wahrer Meister. Das hat er schon in zahlreichen Filmen wie „L’Auberge espagnole“, „So ist Paris“ oder „Der Wein und der Wind“ bewiesen.
Und auch in seinem neusten Werk „EINSAM ZWEISAM“ beweist er sein Händchen für Irrungen und Wirrungen in der Welt der Liebe und erzählt einfühlsam die Geschichte zweier Menschen, deren Weg sich einfach nicht kreuzen will, obwohl sie zum Greifen nah beieinander sind. Und obwohl die Welt heutzutage digitalisiert ist und die beiden in der romantischsten Stadt der Welt leben, ist es nicht einfach für sie, jemanden kennenzulernen. Doch da gibt es ja noch den Zufall.
Doch Cédric Klapisch hat nicht nur ein Händchen für Filme, eine entscheidende Rolle spielt die Besetzung. Und dass Klapisch da dem Zufall nichts überlässt, dürfte jedem klar sein. Mit
Ana Girardot und Francois Civil hat er zwei Schauspieler gefunden, die den Figuren genau das gewisse Etwas geben. In weiteren Rollen sehen wir Camille Cottin, Francois Berléand, Simon Abkarian, Rebecca Marder und Eye Haïdar.
Inhalt: Rémy und Mélanie sind 30 und leben nur ein paar Meter von einander im gleichen Stadtteil von Paris. Beide sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Liebe. Mélanie hat es nach unzähligen Verabredungen aufgegeben, an die Liebe zu glauben und Rémy, der schafft es noch nicht einmal, sich zu verabreden. Und obwohl sie nur ein paar Schritte voneinander wohnen schaffen es die Beiden, sich immer wieder zu verfehlen.
„EINSAM ZWEISAM“ kommt am 19. Dezember 2019 in die deutschen Kinos.
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