Gleich und gleich gesellt sich gern oder ziehen sich doch Gegensätze an? In der Liebesgeschichte „After Passion“ ist zweites zutreffend. Die beiden Protagonisten Tessa und Hardin könnten unterschiedlicher kaum sein und doch entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung zwischen ihnen.
Die Vorlage für den Film „After Passion“ lieferte die Autorin Anna Todd mit ihrem gleichnamigen Roman, der 2014 erschien und sich zu einer mehrteiligen Reihe entwickelte. Die Schriftstellerin war auch als Produzentin in das Projekt involviert und konnte somit dafür sorgen, dass ihre Figuren gemäß der Buchvorlage zum Leben erweckt wurden.
Inhalt: Tessa Young (Josephine Langford) verkörpert ein junges Mädchen wie aus dem Bilderbuch. Sie ist fleißig, attraktiv und hat einen ganz genauen Plan für ihr Leben. Dazu gehört auch, ein Studium zu beginnen, wofür sie an die Washington Central University wechselt. Dort wird ihr Leben allerdings gehörig auf den Kopf gestellt. Sie begegnet Hardin Scott (Hero Fiennes Tiffin), der wiederum das Paradebeispiel eines Bad Boys ist. Unverschämt, unberechenbar und auf eine gewisse Art auch düster. Einen solchen Typen wollte Tessa nie – und wieso fühlt sie sich trotz alledem von ihm so angezogen?
Gleiches gilt aber auch für Hardin: Beim Gedanken an seine Traumfrau hätte die Beschreibung wohl kaum Tessa entsprochen. Und überhaupt, eigentlich war ihm seine Freiheit immer besonders wichtig. Eine Partnerin passt da gar nicht in sein Lebenskonzept. Und dennoch entwickelt sich zwischen den beiden eine Liebesbeziehung. Es sind zwei ungleiche Pole, die einander anziehen und sich aber auch immer wieder abstoßen. Beide müssen lernen, dem anderen zu vertrauen. Am 11. April startet der Film hierzulande in den Kinos. Vorab gibt es den ersten Trailer.
Ab 11. April im Kino.