Die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt: Acht Jahre nach dem letzten Teil aus der Bridget-Jones-Reihe folgt ein vierter und gleichzeitig letzter Film. Er bringt einen schmerzvollen Abschied und einen alten Bekannten wieder zurück auf die Bildfläche.
Die Rolle der Bridget Jones ist eine der wichtigsten in der Karriere von Renée Zellweger. Bislang war sie 2001, 2004 sowie 2016 und dementsprechend in drei Filmen zu sehen. Und diese waren ausgesprochen erfolgreich, denn insgesamt spielten sie eine Summe von 760 Millionen US-Dollar ein. Vorlagengeberin und Schöpferin von Bridget Jones ist die britische Schriftstellerin Helen Fielding. Sie hat nicht nur die Romane verfasst, sondern auch am Drehbuch für „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ mitgewirkt.
Um die Regie kümmerte sich Michael Morris, dessen Metier bislang eher Serien waren. So wusste er unter anderem mit seiner Arbeit an „Better Call Saul“, „Preacher“ oder „Tote Mädchen lügen nicht“ zu überzeugen. Der vierte und damit letzte Teil von Bridget Jones wird hierzulande am 27. Februar in die Kinos kommen. Fans der Reihe müssen sich auf den schmerzhaften Abschied von Collin Firth einstellen, während mit Hugh Grant ein bekannter Protagonist zurückkehrt, der schon in Teil eins zu sehen war. Wer schon mal einen Eindruck von der Romantikomödie gewinnen möchte, kann bereits jetzt den ersten Trailer ansehen.
Inhalt: Der Tod ihres Mannes Mark (Collin Firth) hat Bridget Jones (Renée Zellweger) den Boden unter den Füßen weggerissen. Vier Jahre ist dieser Schicksalsschlag mittlerweile her, doch erholt hat sie sich davon nicht. Als alleinerziehende Mutter kümmert sie sich um die 4-jährige Mabel und den 9-jährigen Billy, ihre beiden Kinder. Zum Glück hat Bridget gute Freunde, die sie unterstützen. Zu ihnen gehört auch Daniel Cleaver (Hugh Grant), ihr ehemaliger Liebhaber.
Doch mit Liebeleien hatte sie in den vergangenen Jahren nichts am Hut. Im Gegenteil: Sie hat eher gelebt wie eine Nonne. So allmählich findet Bridget wieder ins Arbeitsleben zurück. Und auch in Liebesdingen scheint sich etwas zu tun. Doch die Kandidaten sind ungewöhnlich: Mit dem 29-jährigen Roxster (Leo Wodall) interessiert sich ein deutlich jüngerer Mann für sie – und dann ist da noch Mr. Wallaker (Chiwetel Ejiofor), der charismatische Lehrer ihres Sohnes.
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