Bereits im Februar kommt der atemberaubende Film „SAINT FRANCES“ von Regisseur Alex Thompson in die amerikanischen Kinos. Kelly O’Sullivan können wir nicht nur in der Hauptrolle des Filmes, der schon jetzt mehrfach ausgezeichnet wurde, bewundern, sie schreib auch das Drehbuch dazu. Sie ist verkörpert die Rolle mit einer Natürlichkeit, dass es schon fast an eine Dokumentation erinnert. Und die kleine Frances (Ramona Edith-Williams) spielt alle an die Wand. Wann „SAINT FRANCES“ hierzulande anlaufen wird ist noch nicht abzusehen, wir hoffen aber auf einen baldigen Kinostart.
Inhalt: Bridget (Kelly O’Sullivan) ist bereits 34 Jahre alt, als sie endlich einen netten Mann kennen lernt und einen Job als Babysitterin bekommt, den sie dringend brauchte. Aber eine ungewollte Schwangerschaft macht die Situation wieder kompliziert und die Art wie sie mit dem folgenden Verlust des Kindes umgeht, ist unkonventionell. Außerdem ist die 6-jährige Frances (Ramona Edith-Williams) alles andere als einfach, denn diese buhlt um jeden Preis um die Aufmerksamkeit ihrer lesbischen Mütter. Mitten in der stürmischen Babysitter-Kind-Beziehung entsteht zwischen Frances und Bridget eine Freundschaft, die Bridget dazu bringt, ein Teil einer anderen Familie sein zu wollen.
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