Wenn man fragt, was „easy love“ für ein Film ist, dann wird es als Dokumentation definiert, aber in gewisser Weise ist dieser Film viel mehr: Eine Mischung aus Dokumentation, Drama und Liebesfilm. Irgendwie trifft alles zu.
Regisseur Tamer Jandali hat für seine Dokumentation „easy love“ Laien-Darsteller genommen. Deren wirkliche Lebenssituation bildet die Ausgangsbasis für den Film und seine Handlung. Sieben Frauen und Männer im Alter zwischen 25 und 40 Jahren wurden so zu Ko-Autoren, die mit ihrem Handeln aus den jeweiligen realen Momenten heraus die Handlung mitbestimmen. Es geht um Individualismus, Ungebundenheit, Lust, Einsamkeit bis hin zur Desillusion.
Die Handlung entwickelt sich während der Dreharbeiten durch die Dynamik der Protagonisten und ihren Interaktionen mit den anderen Realdarstellern. Ab 24. Oktober 2019 kommt „easy love“ in unsere Kinos.