„Drive Away Dolls“ – auf und davon mit einem vollen Koffer | Universal Pictures

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Eine Komödie von Ethan Coen startet am 7. März in den Kinos. Dafür ist der Filmemacher ungewohnte Wege gegangen.

„The Big Lebowski“ oder „No Country for Old Men“ sind bekannte Filmtitel, hinter denen ein ebenso bekanntes Duo steckt. Verantwortlich dafür zeichnen Ethan und Joel Coen. Doch „Drive Away Dolls“ hat Ethan nicht wie üblich mit seinem Bruder realisiert. Das Drehbuch steuerte seine Ehefrau Tricia Cooke bei. Regie führte er unterdessen selbst. Damit bedeutet „Drive Away Dolls“ sein Solo-Spielfilmdebut.

Allein hat Cohen bislang nur die Dokumentation „Jerry Lee Lewis: Trouble in Mind“ von 2022 in die Tat umgesetzt. 2018 legte der Filmemacher eine Pause ein, da ihn nach eigenen Aussagen seine Arbeit nach drei Jahrzehnten gelangweilt habe. Durch die Corona-Pandemie gewann er wieder Freude daran und entwickelte den Wunsch, mit seiner Frau zusammenzuarbeiten. Wer sich dafür interessiert, wie das Endergebnis aussieht, kann ab dem 7. März ins Kino gehen. Dann startet „Drive Away Dolls“ hierzulande.

Inhalt: Jamie (Margaret Qualley) steht vor einem Schnitt. Gerade ist wieder einmal eine ihrer Beziehungen zerbrochen. Sie wünscht sich unbedingt einen Neuanfang und will etwas von der Welt sehen. Warum also nicht mal nach Tallahassee, Florida reisen? Ihr schließt sich die schüchterne Marian (Geraldine Viswanathan) an, die sich auch danach sehnt, aus ihrer Komfortzone zu entkommen. Der Roadtrip der beiden jungen Frauen nimmt schnell Fahrt auf. Sie leihen einen Mietwagen aus, wobei es zu einer Verwechslung kommt. Das hat zur Folge, dass der Inhalt ihres Koffers ein paar zwielichtige Gestalten interessiert, die ihnen von da an auf den Versen sind. Die beiden ungleichen Frauen müssen nicht nur die Verfolger auf Distanz halten, sondern sich auch aufeinander abzustimmen.

© Bilder und Trailer: Universal Pictures – Alle Rechte vorbehalten!

Ab 7. März im Kino.

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