Auch in dieser Woche erwarten uns ein paar Highlights in den deutschen Kino-Sälen. Ganz vorn mit dabei der in der Zukunft spielende Film von Robert Rodriguez „Alita: Battle Angel“ in dem das Robotermädchen mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten sowohl für die Herrscher der Iron City, als auch für ihre Familie und ihre Freunde eine Schlüsselrolle einnimmt. Außerdem kommt der Film zur TV-Serie „Der Club der Roten Bänder – Wie alles begann“ in die Filmspielhäuser. Der Film über Leo, Jonas, Alex, Hugo, Toni und Emma, die sich von ihren schwer wiegenden Lebenssituationen nicht unter kriegen lassen und zusammen neuen Mut fassen. Was es noch so diese Woche zu sehen gibt, sehen sie im Folgenden:
Alita: Battle Angel
Inhalt: Die visionären Filmemacher James Cameron (AVATAR) und Robert Rodriguez (SIN CITY) bringen mit ALITA: BATTLE ANGEL ein episches Abenteuer über Hoffnung und Selbstbestimmung in die Kinos. Als Alita (Rosa Salazar) ohne jede Erinnerung daran, wer sie ist, in einer fremden Welt der Zukunft erwacht, wird sie von Ido (Christoph Waltz) aufgenommen. Der mitfühlende Arzt erkennt, dass sich hinter der leeren Cyborg-Hülle das Herz und die Seele einer jungen Frau mit einer außergewöhnlichen Vergangenheit verbergen. Während Alita lernt, sich in ihrem neuen Leben und den gefährlichen Straßen von Iron City zurechtzufinden, versucht Ido sie vor ihrer geheimnisvollen Vergangenheit zu beschützen. Ganz im Gegensatz zu ihrem neuen gerissenen Freund Hugo (Keean Johnson), der ihr dabei helfen will, ihre Erinnerungen zu triggern. Aber erst als die todbringenden und korrupten Mächte, die die Stadt beherrschen, Alita ins Visier nehmen, erhält sie einen Hinweis auf ihre Vergangenheit: Sie verfügt über einzigartige Kampfkünste, die die Herrschenden um jeden Preis kontrollieren wollen. Wenn es ihr gelingt, sich von ihnen fernzuhalten, könnte sie der Schlüssel sein, um ihre Freunde, ihre Familie und die Welt, die ihr ans Herz gewachsen ist, zu retten.
© Pressetext: 20th Century Fox
Club der roten Bänder – Wie alles begann
Inhalt: Das Leben von Leo, Jonas, Emma, Alex, Hugo und Toni scheint nicht anders zu sein als das von anderen Teenagern. Leo ist glücklich und liebt es, Fußball mit seinen Freunden zu spielen. Seine restliche Zeit verbringt er mit seinen Eltern und seiner Schwester. Jonas wäre froh, wenn ihm sein Bruder nicht das Leben zur Hölle machen würde. Emma versucht alles, um es ihren Eltern recht zu machen, und Alex hat Ärger mit seiner Lehrerin. Toni sagt immer unverblümt, was er denkt, und sucht Hilfe bei seinem Opa. Und Hugo nimmt für einen Sprung vom Zehnmeterturm seinen ganzen Mut zusammen.
Doch dann wird Leo schlagartig aus seinem Alltag gerissen und muss ins Krankenhaus. Alles ist plötzlich anders, Untersuchungen und Diagnosen bestimmen sein Leben, und sein Bettnachbar macht ihm zusätzlich das Leben schwer. Als er Emma entdeckt, traut er sich zunächst nicht, sie anzusprechen. Dass der Weg von Jonas, Alex und Toni auch irgendwann im Albertus-Klinikum enden wird, wo Hugo schon eine ganze Weile im Koma liegt, und dass sie eines Tages der „Club der roten Bänder“ sein werden, ahnt Leo, der zukünftige Anführer, zu diesem Zeitpunkt ebenso wenig wie Jonas, Alex, Hugo, Toni und Emma…
© Pressetext: Universum Film
Sweethearts
Inhalt: Zwei wie Feuer und Wasser: Franny (Karoline Herfurth) ist beruflich wie privat völlig orientierungslos mit starker Tendenz zu Panikattacken. Dagegen ist die alleinerziehende Mutter Mel (Hannah Herzsprung) eine toughe Selbstversorgerin, die sich und ihrer Tochter mit einem Diamantenraub ein besseres Leben verschaffen möchte. Doch so gut Mels Plan auch ist – die Durchführung entwickelt sich eher suboptimal, und niemand hätte ihr je gewünscht, ausgerechnet Franny als Geisel zu nehmen. Franny treibt Mel mit ihren Panikattacken und „Deine Mutter“-Witzen in den Wahnsinn, während die toughe SEK-Leiterin Ingrid von Kaiten (Anneke Kim Sarnau) den beiden dicht auf der Spur ist. Und dann ist da noch der attraktive Polizist Harry (Frederick Lau), der nicht nur Franny total den Kopf verdreht, sondern gleich als zweite Geisel genommen wird. Das Chaos ist perfekt und bei dem Versuch sich einigermaßen schadenfrei aus der Situation zu manövrieren, entwickelt sich eine unerwartete Freundschaft zwischen den beiden Frauen.
© Pressetext: Warner Bros.
Happy Deathday 2U
Inhalt: Happy Deathday war 2017 einer der Horror-Comedy-Hits. Jetzt bekommt die Geschichte der Studentin Tree (Jessica Rothe), die, am Abend ihres Geburtstages, unzählige Male ihre eigene Ermordung durch den Killer mit der Babymaske durchlebt, eine mit Spannung erwartete Fortsetzung. Tree hat den Mörder zwar entlarvt, befindet sich aber erneut im Todesloop. Doch dieses Mal muss sie immer und immer wieder sterben, nicht nur um sich, sondern auch um ihre Freunde zu retten. Tree versucht alles, um der tödlichen Zeitschleife zu entkommen und herauszufinden, wer sich dieses Mal hinter der grausamen Babymaske verbirgt…
© Pressetext: Universal Pictures
Ailos Reise
Inhalt: Für ein kleines Rentier wie Ailo ist die Welt ein großes Abenteuer! Geboren in der wilden und majestätischen Natur Lapplands, muss Ailo zusammen mit seiner Herde eine gefährliche Reise durch die gefrorene Taiga, vorbei an imposanten Fjorden und unwegsamen Bergen antreten, die ein ganzes Jahr dauern wird. Jeder neue Tag bringt für Ailo Überraschungen, aber auch Gefahren: Er trifft auf Polarfüchse, Lemminge, Adler, Wölfe, Eichhörnchen und Hermeline – harmlose Tiere und solche, vor denen sich ein kleines Rentier in Acht nehmen sollte. An der Seite seiner Mutter lernt Ailo zu überleben und wächst auf der Wanderung seiner Herde durchs wilde Lappland zu einem großen Rentier heran. AILOS REISE wird die ganze Familie verzaubern und unterhalten.
© Pressetext: Ascot Elite Filmverleih
Die Blüte des Einklangs
Inhalt: Die Französin Jeanne (Juliette Binoche) reist nach Japan auf der Suche nach einer seltenen Heilpflanze. In den tiefen, undurchdringlichen Wäldern der Yoshino-Berge soll sich die geheimnisvolle Pflanze Vision befinden. Sie blüht der Legende nach nur einmal alle 997 Jahre und befreit den Menschen von seinen Ängsten und Schwächen. Während ihrer Reise trifft sie auf Tomo (Masatoshi Nagase), der die Wälder sein Zuhause nennt und spürt, dass in den Bergen eine beunruhigende Veränderung vor sich geht. Jeanne ist überzeugt, dass die mysteriöse Pflanze kurz vor ihrer Blüte steht. Ein Jahrtausendereignis kündigt sich an und Jeanne wird auf den Spuren ihrer Vergangenheit nicht nur Tomo, sondern auch der Essenz der menschlichen Existenz unvergleichlich nahe kommen.
© Pressetext: Neue Visionen Filmverleih
Luft
Inhalt: MANJA (17) wohnt in einer Hochhaussiedlung am Rande der Stadt. Als ihr im Wald die Rebellin LOUK (17) auf der Flucht vor Jägern in die Arme stürzt, ist dies der Beginn einer ersten großen Liebe. Keine Lügen, keine Spuren, keine Angst – das ist Louks Credo. Und Manja folgt ihr in stiller Hingabe.
Als Manja jedoch erkennt, dass sich hinter Louks Idealismus eine tiefe Wunde verbirgt, die der Verlust ihrer Mutter hinterlassen hat, hilft sie ihr dabei, Abschied von der Vergangenheit zu nehmen – und lernt dabei selbst, loszulassen.
© Pressetext: Pro Fun Media
Impulso
Inhalt: Rocío Molina erhielt ihren ersten nationalen Tanzpreis erhielt Molina mit 26 Jahren, mit 30 zählte sie zu den weltweit anerkannten Tanzstars – und Molina erweitert unablässig die Grenzen des traditionellen Flamencos. Zeugnis ihrer kompromisslosen Modernität sind ihre Improvisationen („Impulsas“), völlig neue Flamenco-Darbietungen. IMPULSO erforscht, was Rocío Molina zu einer Tänzerin außerhalb jeder Norm, zum Enfant Terrible des Flamenco macht: ihre systematische Überschreitung der Regeln, ihre permanente Suche nach den Bruchstellen – auch ihres Körpers und ihr sehr persönlicher Ansatz, das Frau-sein im 21. Jahrhundert zu hinterfragen.
© Pressetext: Arsenal Filmverleih
Lords of Chaos
Inhalt: In den 90er Jahren kam es in der norwegischen Black-Metal-Szene zu einem tragischen Ereignis, als der Musiker der Band Burzum Varg Vikernes den Gitaristen Euronymous der Band Mayhem am 10. August 1993 umbringt. Dem Film liegt das gleichnamige Buch „Lords of Chaos“ zu Grunde. Verfilmt wurde der Spielfilm vom Regisseur Jonas Åkerlund der auch für die Netflix-Verfilmung „Polar“ Regie geführt hat.
© Pressetext: Studio Hamburg