Quentin Dupieux ist in Frankreich eher als Mr. Oizo bekannt, denn unter diesem Pseudonym tritt er als Musiker in Erscheinung. Doch auch als Regisseur hat er sich schon versucht. Sein neustes Werk ist „DIE WACHE“ – ein Film, der grotesk anmutet und gleichzeitig nur vor schwarzen Humor trieft.
Was erwartet uns? Humor und völlig schräge Figuren! Obwohl „DIE WACHE“ nur wenige Szenenwechsel zu bieten hat, garantiert der Film beste Unterhaltung. Das Zusammenspiel von Kommissar Buron und Fugain ist wahrlich meisterhaft und schafft so für den Zuschauer immer wieder herrlich absurde Momente. Benoît Poelvoorde als Kommissar Buron und Gregori Ludig als Fugain liefern dabei ein schauspielerisch perfektes Zusammenspiel ab, welches den ganzen Film trägt.
Inhalt: Buron (Benoît Poelvoorde) hat zu tun. Zu nächtlicher Stunde befindet er sich in einem Verhör. Der Hauptkommissar verdächtigt Fugain des Mordes. Und so dauert das Verhör an, was Fugain überhaupt nicht gefällt, denn ihn quält der Hunger und eigentlich hat er keinen Bock, die Nacht auf dem Polizeirevier zu verbringen. Sehr zu seinem Leidwesen sieht das Kommissar Buron anders, der will nämlich wissen warum er ganze sieben Mal seine Wohnung während der Tatnacht verlassen hat. Fugain ist genervt und Buron verlässt mal für einen kurzen Augenblick das Zimmer. Dabei bittet er seinen ungeschickten Kollegen Philippe, ein Auge auf seinen Verdächtigen zu haben. Doch dann kommt alles anders und die Ereignisse nehmen ihren Lauf.
Am 12. Dezember 2019 kommt „DIE WACHE“ in die deutschen Lichtspielhäuser. Neugierig, dann ran an die Filmclips:
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