Die „IP MAN“ Filme gehören wohl zu der größten und erfolgreichsten Martial-Art-Saga der Kino-Geschichte. Die „IP MAN“ – Reihe basiert auf dem Leben des Kampfkünstlers Yip Man.
Regisseur Wilson Yip zeichnete sich auch schon für die ersten drei „IP MAN“ Filme IP Man (2008), „IP MAN 2“ (2010) und „IP MAN 3“ (2015) aus. Und auch im vierten Teil der Saga nimmt er wieder Platz auf dem Regie-Stuhl. Wie schon in den ersten drei Teilen übernimmt Donnie Yen die Rolle des Großmeisters Ip Man. Souverän und einfühlsam verkörpert er all das, wofür Ip Man einsteht. In den letzten drei Filmen hatte man das Gefühl, dass Donnie Yen mit seiner Rolle verschmilzt. Im vierten Teil der Saga „IP MAN 4: THE FINALE“ verkörpern Scott Adkins und Chris Collins seine Gegner.
Inhalt: Ip Man begibt sich nach San Francisco mit dem Ziel, eine für seinen Sohn passende Schule zu finden. Außerdem will er seinem Schüler Bruce Lee helfen, ein Wing-Chun-Trainingscenter aufzubauen. Doch so einfach ist das nicht, denn seine Lehrmethoden sind ungewöhnlich und stoßen auf allerlei Unmut bei chinesischen wie auch westlichen Martial-Arts-Kämpfern. Besonders erbost ist dabei der amerikanische Marineoffizier Barton. Und so spitzt sich die Situation immer mehr zu. Am Ende läuft es auf einen finalen Kampf heraus, um die Ehre des Wing Chun wieder herzustellen. Ip Man wird persönlich herausgefordert und stellt sich dieser Aufgabe.
An dem 5. März 2020 können sich alle Fans von Martial-Art Filmen mit „IP MAN 4: THE FINALE“ auf den deutschen Kinostart freuen.
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