Gemeinsam mit zwei Freunden fliegt eine kleine Glocke nach Rom, um den Frühling einzuläuten. Auf dieser Reise muss das Trio so manche Herausforderung meistern und allen Mut zusammennehmen.
In gut einem Monat ist Ostern. Die Zeit bis dahin können sich Familien unter anderem mit einem Kinobesuch verkürzen. „Die kleine Glocke Bim rettet Ostern“ ist der passende Film dazu, denn er stimmt auf die Festtage ein. Beim Animationsabenteuer handelt es sich um eine belgische Produktion, die im Original einfach nur „BIM“ heißt.
Für den Film zeichnet Regisseur Tom Van Gestel verantwortlich, der mit animierter Unterhaltung bereits bestens vertraut ist. Unter anderem realisierte er die 26-teilige Serie „Fox and Hare“, die in seinem Heimatland ausgestrahlt wurde und einen Fuchs und einen Hasen als Protagonisten zeigt. Und auch die Serie „Interstellar Ella“ geht auf Van Gestel zurück. Darin begleiten die Zuschauer das siebenjährige Mädchen Ella, das Abenteuer im Universum erlebt. An diesem Donnerstag, den 29. Februar startet „Die kleine Glocke Bim rettet Ostern“ in den deutschen Kinos.
Inhalt: Jedes Jahr treffen sich die Glocken und kommen zu einem Wettstreit zusammen. Die stärksten und schnellsten von ihnen werden gekürt, bevor ihnen dann eine besondere Ehre zuteilwird. Sie dürfen nach Rom reisen, um das magische Elixier zu holen, das den Frühling erweckt. Bim ist eine junge Glocke, die noch etwas Übung zum Fliegen braucht. Und dennoch wird sie auserwählt, den Weg anzutreten, als sich die erwachsenen Glocken kurz vor dem Start verletzen.
Bim wird von den beiden Jung-Glocken Pi und Bommel begleitet. Rom ist auch das Ziel der schönen, aber gemeinen Aurora. Sie hat nichts Gutes im Sinne, denn sie will das Elixier für sich allein. Das gilt es, mit aller Macht zu verhindern, denn ohne dieses Elixier würde es für immer Winter bleiben. So ungleich Bim, Pi und Bommel auch sind – sie müssen zusammenhalten, um die Abenteuer zu meistern. Schaffen sie es so, Aurora aufzuhalten?
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Ab 29. Februar im Kino.
