Alkohol hilft dem Bauleiter Mark dabei, mit dem vielen Stress zurechtzukommen. Dass daraus ein Problem erwachsen ist, bemerkt er erst recht spät. Davon erzählt die Tragikomödie „One for the road“. Heute läuft sie im Kino an.
Markus Goller ist der Regisseur von „One for the Road“ und hat ein weiteres Mal mit Hauptdarsteller Frederik Lau zusammengearbeitet. Die beiden kennen sich bereits durch die Romanverfilmung „Simpel“. Goller hatte für das Projekt noch einen weiteren Bekannten an seiner Seite. Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg verfasste schon die Vorlagen für „25 km/h“ und „Friendship!“.
Inhalt: Mark (Frederik Lau) hat eine verantwortungsvolle Aufgabe als Bauleiter eines riesigen Projekts in Berlin. Wirklich Feierabend ist für ihn nie, denn am Abend stehen oftmals Geschäftsessen auf dem Plan. Und danach schaltet er am liebsten ab, indem er sich ins Partyleben stürzt. Damit ihm all das nicht über den Kopf wächst, hat er einen Freund: Alkohol ist zu seinem alltäglichen Begleiter geworden.
Für Mark ist das ganz normal und er denkt nicht wirklich darüber nach. Dazu wird er jedoch gezwungen, als er in einer Nacht seinen Wagen aus dem Parkverbot auf einen anderen Stellplatz umparken möchte. Ausgerechnet in diesem Moment ist die Polizei vor Ort und nimmt ihm den Führerschein ab. Als Strafmaßnahme muss er zusätzlich noch an einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) teilnehmen.
Sein bester Freund Nadim (Burak Yigit) schließt mit ihm eine Wette ab: Markt soll solange keinen Alkohol mehr trinken, bis er seinen Führerschein wieder in den Händen hält. Das stellt sich schon bald als leicht gesagt heraus. Und dann lernt Mark auch noch Helena (Nora Tschirner) im MPU-Kurs kennen und verliebt sich in sie. Allmählich wird ihm klar, dass sein Problem doch ernsthafter ist, als er ursprünglich dachte.
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Ab heute im Kino.